Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... den Mut den Maybach zu öffnen und sich zu dem schon erwachten und ängstlich zusammengekauerten Mädchen in den Wagen zu steigen. Als nächstes fuhren Ernst-August und Herbert auf den Hof. Ihre Mädels waren zwar auch ängstlich und wussten nicht wie ihnen geschah. Aber das die Herren keine Anstalten machten, irgend wie aufdringlich zu werden, sorgte für eine gewisse Ruhe bei Ihnen. So kamen Jasmin und Karin zum Landhaus und wurde dort von Max und Erwin in Empfang genommen. Diese machten auch nicht all zu viel Aufhebens und brachte sie direkt zu Melanie und Anita aufs Zimmer und überließen Melanie die weiteren Erklärungen. Es wurde nur noch für neunzehn Uhr das Abendessen verabredete.
Während der Zeit saß Ines ruhig neben dem Mädchen im Maybach und wartete. Als wirklich nichts passierte, schien das Kind sich zu entspannen.
„Was passiert jetzt“, fragte sie nach einiger Zeit.
„Nichts.“ antwortet Ines. „Nichts was du nicht willst. Aber auch nicht alles, was du willst.“
„Ich will nach Hause.“
„Das ist etwas, was nicht passieren wird, erst mal nicht.“
Das Mädchen begann zu heulen. Ines legte die offene Hand auf den Sitz neben sie, berührte sie aber nicht. Sie wusste von sich selber, dass sie nach dem gewaltsamen ersten Mal keine Berührung mehr ertragen konnte, eine Zeit lang. Wenn sie Nähe haben wollte, dann musste es aus dem Mädchen selber kommen. Sie konnte ihr nur ein Angebot geben.
„Wir sind alle hier, weil wir auf die gleichen Kerle reingefallen sind wie du. ...
... Die uns die große Liebe versprochen haben. Die uns zu ihrer Königin machen wollten, bis dieser Moment kam, den du heute erleben musstest. Nur du hattest Glück. Du wurdest auf der Schwelle gerettet. Wir anderen, die wir hier sind, hatten das Glück nicht. Ich beneide dich.“
Diese Worte hatte eine Wirkung. Das Mädchen hörte auf zu heulen.
„Aber ich habe Jamel geliebt, ich wollte alles für ihn tun.“
„Ich habe ihn auch mal geliebt, dachte ich zumindest. Aber Jamel hat mich nur benutzt. Ganze drei Jahre lang.“
Ines wurde bitter, als sie das sagte. Auch ihr kamen die Tränen. Sie wollte deswegen aber nicht mehr heulen, das hatte sie sich vorgenommen, was jetzt und hier im Auto aber nicht mehr ging. Das Kind erinnerte sie an sich selbst von damals. Was würde sie heute darum geben, wenn es schon damals Menschen wie Max und seine Freunde gegeben hätte, die sich zur Aufgabe gemacht hatten sie zu retten. Aber dann hätte sie Max nie kennen gelernt. Schicksal dachte sie dann.
„Ich heiße Sophie“ sagte das Kind.
„Ich heiße Ines“ und hielt dem Kind die Hand hin. Als diese die Hand ergriff, zog Ines sie an sich heran und umarmte sie. Dabei bemerkte sie dann, dass das Kind unter dem Hemd vollkommen nackt war.
„Ich glaube, ich muss dir hier noch einiges erklären.“
Ines erklärte dem Kind nun in groben Zügen, was mit ihr passiert war und wo sie sich jetzt befand. Es bekam bei der Erzählung große Augen. Ines ließ schon aus Vorsorge alle pikanten Details weg. Aber da das Haus ...