1. Schule der verloren Mädchen


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Schwule

    ... nächstes waren Herbert und Erwin dran. Sie standen um den Bock herum, der sehr tief am Boden war. So war es möglich, sich auf den abstehenden Liebeskolben ihres Boys rittlings drauf zu setzen und auf ihm wild zu reiten. Genau das machte Erwin nun auch. Er hatte nun zu dem Mieder auch noch Gauchohosen und einen Cowboyhut an. So sah er aus, als wollte er in die Prärie reiten. Nun begann sich der Bock zu drehen. So wurden die Mädchen gewahr, dass dies nicht nur ein einfacher Bock war. Es war eine Art Bullenreitmaschine. Nur das der Korpus so staffiert war, dass man jemanden darauf festbinden konnte. Als die Maschine begann zu bocken, wurde Erwin damit heftigst gefickt. Der Boy, der hier zum Sextoy gemacht wurde, würgte und spuckte. Ihm schien die Fahrt auch noch auf den Magen zu schlagen. Nun nahm Erwin eine Reitpeitsche, die er unter dem Arm gehabt hatte und schlug nach dem Boy, der dies mit quiekenden Geräuschen beantwortete. Erwin kam recht schnell. Dann war Herbert an der Reihe. Er setzte sich nicht auf den Boy, er hielt sich stattdessen an dessen Eiern fest, bevor die Maschine anfuhr. Der Boy hatte einen recht langen Hodensack, sodass man einen guten Griff daran fand, zumal der Anfang ja noch mit der Kordel umwickelt war. Die Mädels hinter dem Spiegel sahen nun, wie Herbert eine Stufe nach der anderen überlebte und der Ritt immer schneller und bockiger wurde.
    
    „Dass das Teil nicht einfach abreißt, dass müssen doch Schmerzen sein.“
    
    Dann verlor Herbert mit den Füßen ...
    ... den halt und segelte von dem Gerät auf die Matten am Boden, die Eier immer noch in er Hand. Er ließ sie los und es war, als ob man eine Zwille losließ, so sprangen die Eier nach oben. Sie konnten nun sehen, dass der Boy die Behandlung nicht überlebt hatte, er war vollkommen weggetreten. Da Herbert keine Lust hatte, eine Puppe zu ficken, nahm der Erwin rann, der ihn willig empfing. Um auf der weichen Unterlage halt zu finden, hielt er sich während des ganzen Aktes am purpur roten Schwanz des Boys fest, der diese Behandlung nicht so gut verkraftete. Bald hatte Erwin seine Hände voller Blut. Er ließ rechtzeitig los, bevor er dem Boy den Penis abreißen konnte. Danach kam er und Herbert fast gleichzeitig.
    
    „Das war heftig.“
    
    „Da sagt´s du was, ich dachte Erwin und Herbert würden ihm da unten alles abreißen“, Melanie schluckte.
    
    „Wenn die Jungs ihre Rache an unseren Peinigern vollziehen, dann machen sie es echt gründlich. Die tun mir fast ein bisschen Leid.“
    
    „Wirklich“, fragte Ines. Melanie schaute sie kurz an, dann wieder den noch immer blutenden Boy, dem das Blut auf der Brust herunter lief. Dann schüttelte sie den Kopf.
    
    „Nein, nicht wirklich. Die hatten bei mir auch keine Gnade. Sollen sie mal schauen, wie sich das Anfühlt.“
    
    Nun waren Jan und Albert an der Reihe, die ihren Hund die ganze Zeit im Hintergrund Gassi geführt hatten. Jan begann Albert, der sich einen kleinen italienischen Mafiaschnäuzer stehen gelassen hatte und so noch merkwürdiger herüber kam, als ...
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