Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... zu und küsste ihn innig auf den Mund, während der Typ auf dem Boden ihnen wimmernd zuschaute. Bei dem Kuss griff sie mit der Hand auch nach dem Schalter und drückte zu.
„Schau weg du Schwein“ raunte sie ihn an.
Ihr gefiel dieses Machtspiel offensichtlich. Max wollte ihr aber nicht so viel Zeit zugestehen es wirklich aus zu kosten. Sie würde noch später Gelegenheit dazu finden, da war er sich sicher. Doch derzeit kannte er ihre Impulskontrolle noch nicht genug. Er befürchtete, sie könnte einen von den Kerlen auch ungewollt umbringen und das war das letzte was er zulassen konnte.
So flüsterte er ihr ins Ohr, lass sie uns rüber bringen. Er zeigte mit der Fernbedienung den weg für den Krabbler auf und ließ ihn vor sich her krabbeln. Im Folterkeller sollte er auf einem Tisch sich hinlegen, an den er dann festgeschnallt wurde. An der Stelle seines Arsch hatte der Tisch ein Loch, so dass der Dildo frei zugänglich war.
Schnell waren auch die anderen herübergebracht und festgeschnallt. Nur noch einer hatte was versucht, er wollte an Melanie ran mit dem gleichen Resultat. Als die Herren alle im Folterkeller waren ließ Max die Tische über eine Steuerpult nach oben fahren bis alle Kerle aufrecht hingen.
Dann holte er die Mädels zu sich und sagte,
„Schaut sich diese Mädels gut an, das ist das letzte Mal, dass ihr sie zu Gesicht bekommt. Und ihr werdet sie und auch sonst niemanden weibliches mehr in eurem Leben ficken können.“ -
Ines flüsterte Max etwas ins Ohr. „Was ...
... jetzt? Hier? Bist du dir da sicher?“
„Ja, sie sollen sehen, was sie vermissen werden.“
„Du bist mir eine Wildfang!“ er drückte Melanie die Fernbedienung der Dildos in die Hand.
„Wenn sich einer daneben benimmt, drück auf den entsprechende Knopf. Sie sind nummeriert.“ Melanie drückte auf die drei und der zweite von rechts begann zu Zucken. Dann schaute sie zu Max und Ines, die sich immer inniger küssten. Sie wollen doch nicht vor uns allen.. doch genau dass hatte Ines im Sinn. Sie wollte vor allem ihrem Vergewaltiger zeigen, dass er keine macht mehr über sie hatte, dass sie nun bestimmte wann und mit wem sie Sex haben würde. Und Sie würde ihm zeigen, wie wild sie dabei abgehen würde. Nicht das wimmernde Häufchen elend, dass sie damals dargestellt hatte. Sie war nun eine ganze, willensstarke Frau.
Wild fielen die beiden über einander her. Sie vergaßen dabei den Raum, die Kerle Melanie. Sie gaben sich einander völlig hin. Ines zerrte Max das Hemd und das T-Shirt vom Körper. Max trug seit Tagen kein Strech-Top mehr, seit Ines auch Melanie eingeweiht hatte und sie es erst komisch, aber mittlerweile normal fand. Bei dem Satz – eh der hat ja Titten – drückte sie wie selbstverständlich auf den Knopf. Die beiden boten eine wirklich erotische Schau, wie sie so an einander leckten, sich gegenseitig die Brustnippel steif leckten. Melanie konnte nicht umhin, sich auch in den Schritt zu fassen und zu reiben. Grade streifte Max Ines die Hose vom Hinter, um dann beherzt die backen ...