Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... aber der voll aufgedrehte Schlauch flutete seinen Gedärme und sein Bauch begann sich zu wölben. Das atmen viel ihm schwerer, weil ihm der Druck von unten das Zwergfell- hoch drückte. Er würde ersticken, er begann zu betteln. Er wolle nicht sterben, es wäre nicht so gemeint. Er würde so was nicht wieder sagen. Aber Ines fickte in unbeirrt weiter.
„Du wirst mich nie wieder anfassen. Nie wieder!“ heulte sie nun, während sie es raus schrie.
„Du wirst hier verrecken.“
Sie hatte nicht bemerkt, wie Max hinter ihr den Wandhahn zugedreht hatte. Sie riss den Schlauch aus ihm raus und aus seinem Anus kam ein eine Gemisch von Scheisse, Blut und Wasser. Sie schaute sich um und sah auf einem nahen Tisch ein Messer. Sie griff danach und wollte es ihrem Peiniger dieses in den Hintern rammen, was Max vereitelte, in dem er ihre Hand in der Luft. Aufhielt. Sie zappelte etwas und dann ließ sie das Messer fallen und klammerte sich an Max fest und heulte ihm in die Brust. Eine Weile standen sie beide so da, bis sich Ines wieder beruhigt hatte. „Besser?“ fragte Max,
Ines nickte. Max führte sie zu einem Stuhl, worauf sich Ines niedersetzte. Dann begann er den Schlauch auf zu rollen und über dem Waschbecken auf zu hängen. Dann nahm er einen Schieber und schob das Wasser und den Unrat in den Bodenablauf zusammen, ruhig und sorgfältig. Darauf nahm er einen Eimer und stellte in unter den Arsch von Ines Vergewaltiger, aus dem immer noch Wasser lief. Er holte eine Salbe aus dem Regal und rieb ...
... dem zweiten bestiegen Vorsicht die Wunde Rosette damit ein.
Zum Schluss füllte er drei Schüsseln mit Suppe und stellte sie vorne in die Käfige der übrigen drei. Bei Ines Opfer sagte er nur.
„Du hast erst mal genug bekommen“ und goss den Rest der Suppe vor seinen Augen weg.
Zum Schluss half er Ines aus der Schürze und nah sie an der Hand und führte Sie aus dem Raum , die Treppe hoch und in den Flügel der Mädchen. Vor der Tür nahm er nochmal ihre beiden Hände, zog sie zu sich, küsste ihr sanft auf die Stirn und sagte dann, „gut gemacht.“
Dann ließ er sie alleine.
Melanie hatte den Nachmittag in Ihrem Zimmer gelegen und geschlafen. Das Bett war so weich, sie konnte sich nicht mehr erinnern, wann sie so friedlich und ruhig gewesen waren. Als Ines ins Zimmer kam, richtete sich freudig lächelnd auf. Ines war anders, aufgewühlt, aber auch ihre Haltung war anderes. Hatte sie sie die letzten Tage eher so ausgesehen, als wollte sie sich vor der Welt verstecken, so war ihre Haltung offener. Melanie wusste nicht, ob es an ihr lag. Sie fragte sie, ob etwas passiert sei. Ines erzählte ihr von den Ereignissen im Keller, und wie sie ihren ersten Peiniger den Schlauch in den Arsch gesteckt hatte und diesen voll aufgedreht hatte. Und wie gut sie sich dabei gefüllt hatte, als er sie nicht mehr beschimpft hatte, sondern darum gebettelt hatte, sie möge aufhören.
Ines schnappte sich Melanies Hände.
„Es ist total befreiend. Du glaubst nicht, wie das war.“
Melanie überlegt: ...