Schule der verloren Mädchen
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Schwule
... rechten schmiegt sich von der rechten an in ran.
„Noch fünf Monate und dann bin ich kein Kind mehr. Dann können wir dass nochmal wiederholen.“
Max legte beschützend die Arme um die Schulter der Mädchen und alle schauten in die ruhigen Weiten des Gartens.
Gegen Mittag kocht Max einen großen Pott Suppe, mehr als sie zu dritt würden essen können. Als die Mädels gegessen hatten, stellte Max den Rest in einen Speiseaufzug und schickte ihn nach unten. Dann ging er selbst hinunter. Ines, die Regeln eher als grob ansah, folgte Max unauffällig. Eigentlich wollte Sie mit ihm alleine reden, so eine Art Aussprache, sie hatte das Bedürfnis dazu.
Max schien ihr der richtige dafür. Außerdem hatte Max etwas an sich, was sie begehrenswert empfand. Sie wusste mit den Gefühl aber nicht wirklich was anzufangen. Immerhin war Max etwa so alt wie ihr Vater, wenn der noch leben sollte.
Aber jetzt, wo sie durch diese Kellerflucht ging, in der Sie gestern so bearbeitet wurde, wahr ihr nicht mehr ganz wohl in ihrer Haut und sie spürte wieder die Angst, die sie bis hierher immer gefühlt hatte. Angst, die in den letzten Stunden oben in den Räumen vollkommen im Hintergrund verschwunden war, kroch ihr hier nun wieder hinterher und verfolgte Sie. So wurde sie regelrecht hinter Max hergetrieben, der mit dem Essen in den Händen einen Raum betrat.
Sie trat hinter ihm in die Tür und blieb wie angewurzelt stehen. Über den ganzen Raum verteilt standen in mehren Lagen übereinander Käfige und in ...
... den Käfigen hockten vier nackte Männer mit Halsbändern eingezwängt. Die Käfige waren so klein, dass sich ihre Insassen darin fast nicht bewegen konnten. Einer der Insassen erkannte Ines und rief
„Schlampe, komm her und Hilf uns. Wenn nicht...“
Max dreht sich um, sah Ines und ging auf sie zu und drückte sie aus dem Raum.
„Ines, was tust du hier?“
„Ich wollt mit dir reden.“ sagt sie mit zittriger Stimme.
„Was machen diese Männer dort, warum sind sie in den Käfigen?“
„Es sind eure Peiniger, zwei von dir und zwei von Melanie. Nach dem wir euch entführt haben, wollte diese euch zurückholen. Wir haben sie dabei festgesetzt und hierher gebracht.“
„Aber warum hocken sie nackt in Käfigen?“
„Das was sie mit euch gemacht haben, ist einfach schrecklich und unverzeihlich. Sie habe euch wie Tiere behandelt, wie ihr persönliches Eigentum. Nun behandeln wir sie wie Tiere und nehmen ihnen ihren gesamten Besitz, inklusive ihren Besitz am eigenen Körper. Nun haben sie wie ihr vorher keine Rechte mehr.“
Ines schaute an Max vorbei.
„Aber sie waren nicht alle gleich. Einige waren auch nett zu uns.“
„Das ist ihre Masche, jeder Unterdrücker benutzt sie. Quasie die Verkehrung des guter Bulle böser Bulle Aspekt. Gefolgt sind alle dem Ziel, euch auf die Straße zu stellen und den Verdienst von euch zu nehmen. Und weil es auch Zeiten gab, wo sie nett waren, seit ihr dabei geblieben. Aber was sie taten war trotzdem falsch. Ihr wart ihre persönlichen Sklavinnen.“
Er nahm ...