1. Schule der verloren Mädchen


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Schwule

    ... durchschüttelte. Sie krampfte und bockte und wusste nicht wie ihr geschah. Sie hatte noch nie so einen leidenschaftlichen Orgasmus gehabt, war doch Sex für sie immer nur Erniedrigung und Schmerz gewesen. Doch nun spürte sie diese Wärme und diese vollkommene Hingabe, mit der Sie von Melanie bearbeitete wurde. Sie wollte sie nun küssen, ihr das geben, was sie ihr gerade geschenkt hatte. Ihr so danken für diesen außergewöhnlichen Moment, den sie gerade erfahren hatte.
    
    Sie rollte sich von ihr runter und dreht sich zu Melanie, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie lange und intensiv. Was für ein herrlicher und süßer Geschmack sie doch war. Diese Himbeernote dabei war einfach herrlich. Sie konnte vom Küssen nicht genug bekommen. Melanie der weilen steckte ihr wieder einen Finger in die Möse und die Rosette und fingerte sie weiter feste, was sie nur zu gerne zuließ. Auch ihre Hände gingen nun auf Wanderschaft. Streichelten Melanies Brüste, zwirbelten ihre Brustwarzen, strichen weiter den Bauch hinunter und fuhren durch den Flaum auf ihrem Venushügel. Nun war es an Melanie zu erschauern. Tiefer strichen ihre Finger und durchpflügten Melanies Scham. Dabei drang sie mit einem Finger in die Möse und bearbeitet sanft den G-Punkt darin. Melanie ließ sich in diesem Gefühl vollkommen fallen. Sie war nun nur noch vollkommene Ekstase. Sie fingert nun Ines wie wild und wurde von dieser ebenso gefingert, bis beide laut schreiend in einem gemeinsamen Höhepunkt kamen.
    
    Danach ...
    ... langen sie eng umschlungen da. Hielt an einander fest, bis Sie eingeschlafen waren. Sie bemerkten nicht mehr, wie die Tür ihrer Zelle geöffnet wurde und Herbert leise herein kamen. Er legte auf das andere Bett normal Kleidung. Unterwäsche, Jeans und Karohemden. Dann nahm er die Decke von dem anderen Bett und deckte die beiden Mädchen liebevoll damit zu. Leise verließ er wieder den Raum.
    
    „Sie schlafen jetzt“ sagte er Ulrich, was diesen beruhigte. Als er die Beiden hatte schreien hören, hatte er sich schon Sorgen gemacht. Sie hatten zwar in jedem Raum Kameras installiert, aber bei den Mädchen hatten sie diese dann doch abgestellt. Sie hatten genug durch gemacht, die Herren mussten sich nicht noch an Ihnen aufgeilen. Was anderes war die Zelle mit den „Beschützern“. Hier hatten sie kein erbarmen. Außerdem wollten sie alles mitbekommen, was diese unter sich sprachen und wie sie wohl reagierten, wenn die Herren gleich ihren voll gewichsten Kollegen wieder in die Zelle warfen. Die Herren waren nicht so unmenschlich, dass die Jungen Herren es nicht gemütlich hatten. Für jeden gab es ein Bett, an dass er angekettet war. Noch waren die anderen drei auch noch bekleidet. Gleich würde ihr Kumpel in die Zelle zurück gebracht werden. Und dann würde bei dem Rest eines auf Pulp Fiktion gemacht werden. Nur ohne das Happy End und die Cracknigger. Auch der Ritt auf der Harley von Z in den Sonnenuntergang würde diesmal ausbleiben. Da das mehr ein Spiel für Jüngere war, schauten Ernst und Ulrich das ...
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