Appetit holen - mal anders
Datum: 31.12.2017,
Kategorien:
Verführung
... aber... Er beendete den Satz nicht, er konnte es wohl nicht.
Findest du es eigentlich nicht unfair, dass ich so vollkommen nackt hier sitze, während du immer noch ein Handtuch umgebunden hast. Er erschrak bei diesen Worten sichtlich, in seinen Augen stand die nackte Panik. Ich kann es nicht abnehmen, meinte er schnell. Ich überlegte kurz, ob ich ihn einladen sollte, sich neben mich zu sitzen, beschloss aber dann, die Initiative zu ergreifen und mich stattdessen neben ihn zu setzen. Die Luft flimmerte in der 45 ° Sauna, als ich direkt neben ihm zum Sitzen kam. Ich saß nun splitternackt neben ihm. Ich sah selbst prüfend an mir herunter. Schweiß stand auf meinen Brüsten und dann und wann sammelten sich mehrere Tropfen zu einem kleinen Rinnsal, der dann in Richtung meines Schoßes wanderte. Ich war zwischen den Beinen vollständig rasiert, was den Einblick für Peter bestimmt einfacher und auch viel schöner machte. Er sagte weiterhin kein Wort, aber seine Blicke konnte er nicht mehr auf dem Boden lassen. Unaufhörlich wanderten seine Augen gierig zwischen meinen Brüsten und meinem Schoss hin und her.
Fass mich ruhig an, sprach ich mit tiefer, von leichtem Keuchen durchzogener Stimme und zerstörte die Stille des Augenblicks. Sekundenlang geschah weiter nichts, als dass er mich langsam musterte. Er hob schließlich seinen Arm und mit zittrigen Händen berührte er meine Brüste. Er wusste nicht was er tat und auch nicht, wie weiter er gehen durfte und trotzdem erregte es mich ...
... ungemein, zu beobachten, wie sein ganzer Körper geil wurde und sein Schwanz unter dem Handtuch immer stärker anschwoll. Während er weiter etwas unbeholfen meine Brust streichelte, zog ich an seinem Handtuch. Steh auf, sagte ich ihn einem Befehlston, der keinen Widerspruch duldete. Peter gehorchte und hob seinen Hintern kurz von der Bank und ich zog das Handtuch weg. Sein Penis stand weit von seinem Körper ab und der Versuch seinerseits, ihn mit der freien Hand zu verdecken, scheiterte angesichts seines Wachstumsstadiums kläglich. Ich betrachtete seine Schwellung ganz genau, es war gut zu beobachten, dass sich bereits ein erster großer Lusttropfen bildete, als er seine Schüchternheit etwas überwand, sich wieder hinsetzte und seine Hand meine Brüste zu kneten begann.
Ich sah ihm in die Augen und konnte darin deutlich pure Geilheit sehen. So, mein Lieber, kannst du aber nicht aus der Sauna rausgehen, fasste ich die Situation zusammen. Es tut mir leid, stammelte er und zog seine Hand von meiner Brust zurück. Ich nahm die Hand und legte sie wiederum auf meinen Bauch, ganz knapp über meinem Schoss. Sein Penis begann zu zucken, weil sein kleiner Finger quasi direkt über meiner Spalte ruhte. Er bewegte seine Hand nur minimal nach unten und kam somit meiner Spalte ganz sachte immer näher. Schließlich strich er mit den Fingern immer wieder und wieder über meinen Schlitz und ich konnte mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen und öffnete auch meine Beine für ihn. Dieses Stöhnen animierte ihn ...