Appetit holen - mal anders
Datum: 31.12.2017,
Kategorien:
Verführung
Ein Besuch im Erlebnisbad war für uns immer ein ganz besonderes, gemeinsames Highlight, vor allem, wenn die Kinder zu Hause gelassen werden durften. Heute hatten wir diese strategisch auf die Großeltern verteilt. Wir wollten früh los und haben uns vorgenommen, bereits im Schwimmbad zu frühstücken.
Nach einem ausgiebigen Frühstück wollte Dominik eine Stunde schwimmen gehen, während ich mich für einen Besuch in der Sauna entschieden hatte. Danach wollten wir uns wieder treffen.
Ich schaute mich erst ein wenig um und beschloss, es langsam angehen zu lassen. Ich wollte mit der 45 Grad Sauna beginnen, die auch betrat. Sie war klein, duftete gut nach Zitrone und lag etwas abgelegen. Als ich die Türe aufmachte, war meine Hoffnung, dort erstmal alleine zu sein, dahin. Es war noch ein weiterer Saunagast zugegen, ein Junge von vielleicht 16 oder 17 Jahren, der mir irgendwie bekannt vorkam. Na prima, dachte ich, das fehlte mir gerade noch. Ich meine, irgendwie möchte man in der Sauna keinen Bekannten treffen. Ich musterte ihn kurz und bemerkte auch, dass es ihm ähnlich ging. Ich erkannte ihn nach einer kurzen Weile, es war Peter aus dem Nachbarort und ich kannte ihn aus dem Schützenverein.
Ich glaube, dass es ihm noch viel schwerer gefallen ist als mir. Schließlich war er ja bereits drin, damit war er irgendwie gefangen und konnte sich gar nicht mehr entscheiden. Ich sagte kurz und knapp "Hallo", was er mit einem ebenso knappen Kopfnicken erwiderte, um danach wieder etwas ...
... beschämt auf den Boden zu schauen. Er zog sein Handtuch etwas näher, damit ich ihm auch bestimmt nichts wegschauen konnte. Ich überlegte kurz, was ich machen sollte. Ich hatte ja noch mein Handtuch umgebunden, damit wollte aber nicht ewig in der Sauna sitzen. Ach was soll es, dachte ich für mich und nahm es ab und wickelte es nur noch um die Hüften. Ich wagte nur einen verstohlenen Blick in seine Richtung, aber natürlich beobachtete er mich so unauffällig wie es nur möglich war. Ich setzte mich möglichst weit weg von ihm, was in der kleinen Sauna zum einen natürlich nicht viel bringt und es andererseits auch viel leichter macht, den anderen zu beobachten, weil wir uns damit quasi gegenübersaßen.
Es vergingen vielleicht ein oder zwei Minuten, in denen ich immer wieder zu ihm hinübersah. Jedes Mal, wenn ich das tat, sah er wiederum ganz plötzlich weg. Ich glaube, dass er noch nicht viele nackte Frauen gesehen hatte, zumindest ganz bestimmt noch keine Bekannte. Irgendwie gefiel es mir, dass ich, die ich doppelt so alt war wie er, so großes Interesse bei ihm weckte. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, ob es ihm wohl noch möglich war, aufzustehen, oder ob sein Zustand von ihm verlangte, sitzen zu bleiben. Seine Blicke wurden auf jeden Fall häufiger, er fixierte meine Brüste. Ich platzierte die Arme so, dass er einen guten Einblick genießen konnte. Was tat ich hier nur, fragte ich mich. Ich fühlte, wie eine gewisse Erregung in mir aufkam und mehr und mehr Besitz von mir nahm. ...