Appetit holen - mal anders
Datum: 31.12.2017,
Kategorien:
Verführung
... Eigentlich müsste ich doch entsetzt sein, dass dieser Junge mich nackt betrachtete und sich dabei vermutlich noch ganz andere Dinge vorstellte, als mich nur anzuschauen. Ich war aber nicht entsetzt. Das Gefühl, dass in mir heranwuchs, war besser mit Erregung zu beschreiben.
Er schluckt mehrfach trocken und so laut, dass ich es hören konnte. Ob es wohl an der trockenen Luft liegt oder an dem Blut, das aus seinem Kopf in einen anderen Körperteil gewandert ist, dachte ich so für mich. Ich hatte das Handtuch weiterhin um meine Hüften gewickelt und fächelte mir nun mit der Hand Luft zu, um zu demonstrieren, dass es mir zu warm wird und um mir selbst einen Grund zu liefern, das Handtuch ganz abzunehmen. Also stand ich kurzerhand auf und legte das Handtuch sorgfältig gefaltet auf die Holzbank. Zu gerne hätte ich hinten Augen gehabt und zu prüfen, ob Peter auf meinen Hinter starrte. Ob es ihm wohl gelungen war, einen Blick zwischen meine Beine zu erhaschen? Ich setzte mich wieder gegenüber von ihm hin, drehte mich leicht in seine Richtung und öffnete dezent die Beine. Sein Blick verwandelte sich in ein Starren und er wurde leicht glasig. Peter wurde unruhig und zittrig, man spürte seine Erregung in dem 3 m² großen Raum förmlich. Ich kam mir dabei so schrecklich unanständig vor, weil auch meine Erregung deutlich stieg.
Ich nahm allen Mut zusammen und sprach ihn an: Hältst du es gar nicht aus, mit einer Frau zusammen in einer Sauna zu sitzen. Es dauerte eine ganze Weile, die ...
... sich wie eine Ewigkeit anfühlte, bis er schließlich antwortete: "Es ist das erste Mal, dass ich überhaupt in die Sauna gehe und ich habe mir schon so oft vorgestellt, wie sie wohl nackt aussehen". Ja, antworte ich leicht spöttisch, dazu hast du in den letzten Minuten ja ausgiebig Gelegenheit gehabt und diese hast du offensichtlich auch ebenso ausgiebig genutzt. Er murmelte irgendwas von "Entschuldigung" und senkte seinen Blick wieder in Richtung Boden. Du kannst mich ruhig weiter anschauen, sagte ich ihm in einem etwas schärferen Ton, das ist jetzt auch schon egal geworden. Was hast Du dir denn eigentlich alles anschaut, fragte ich ihn. Er antwortete nicht und wagte es auch nicht, den Kopf wieder zu heben. Willst Du mir nicht antworten, hakte ich nach und zwar in einem etwas sanfteren, fast liebevollen Ton. Peter hob schließlich den Kopf und sah mich an. Ich wollte von dir wissen, was du dir alles angesehen hast, wiederholte ich die Frage. Ich habe, stotterte er leicht, mir ihren Hintern angesehen, als sie sich gerade hingesetzt haben. Ich lächelte etwas in mich hinein und fragte erneut, ob das alles gewesen sei. Nein, ich habe mir auch ihre Brüste angesehen. Der Satz fiel ihm sichtlich schwer, er befürchtete wohl, gleich ein Donnerwetter zu bekommen. Noch bevor ich weiter fragen konnte, antwortete er von sich aus erneut. Ich habe auch zwischen ihre Beine geschaut. Oh ha, meinte ich, das solltest du aber wirklich nicht tun, mein Lieber. Ich weiß, antwortete und es tut mir leid, ...