Ehekrach und Eheglück
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ich finde sein Verhalten unmöglich, und er starrte mich den ganzen Morgen so komisch an."
"Wie?"
"Lüstern.
Erst macht er deine Mama unglücklich, und jetzt auch noch meine, indem er etwas mit mir anfangen will? Seiner eigenen Tochter?"
Sie sah Anton und Rita an.
"Darf ich ein paar Tage bei euch bleiben?"
Rita sagte "und was erzählst du deiner Mutter?"
Lisa sah erst Anton an, dann Rita "Dass ich bei meinem Freund bin." Rita hatte gesehen, wie Lisa ihren Sohn angesehen hatte.
"Dann müssen wir aber weiter aufräumen. Denn sonst haben wir zu wenig Betten." sagte Rita und stand auf. "Lisa, kommst du? Der Sklaventreiber da sagt nämlich, wir müssen heute noch fertig werden."
Lisa und Rita verschwanden im Haus. Anton blieb auf der Terrasse. Was war da denn passiert?
Im Schlafzimmer räumten beide die größeren Teile zusammen. Lisa sah zu Rita und kicherte "Was ist, Lisa?"
"Du hast das alles zerschlagen?"
"Ja, bis Anton mich davon abgehalten hatte."
Lisa sah sich um "Da ist eine Menge kaputt gegangen." Sie sah auf die Wäsche auf dem Bett und fragte "Und deine Kleidung?"
"Da ist nicht sehr viel übrig geblieben. Montag muss ich mich neu einkleiden."
Rita zeigte an sich runter "Für das Wochenende muss das reichen."
Sie legten die Einzelteile zusammen, Rita rief aus dem Fenster "Faulpelz, du musst das Zeug runtertragen, wir sind fast fertig.
Ist heute Abend nicht alles raus, schlafe ich mit Lisa in deinem Bett."
Lisa fragte "wie soll ich ...
... dich nennen?"
"Rita, wie denn sonst."
Anton fing an, die Teile nach und nach auf den Garagenhof zu tragen. Immer wenn er die Frauen sah, kicherten sie.
Einmal sah Rita, wie Lisa hinter Anton hersah. "Gefällt er dir?"
"Ja, er ist aufmerksam, freundlich, hilfsbereit, und macht einen nicht frech an." Sie sah zu Rita "ist das der ideale Ehemann?"
"Keine Ahnung, meiner war das nicht immer. Ach was fast nie. Er war am Anfang nur gut im Bett."
"RITA"
"Ja, stimmt aber." Rita setzte sich wieder aufs Bett.
"Gestern war unser Hochzeitstag. Erst beschenkt er mich, und dann erzählte er mir von seiner anderen Familie. Du hast bald zwei Geschwister."
"Ja, Mama ist wieder schwanger."
"Und ich wollte seit Jahren noch ein Kind.
Wir waren also Essen, ich hatte mich besonders sexy angezogen. Als wir hier im Zimmer waren, ich hatte nur noch die Strümpfe da an (Rita zeigte auf Strumpfgürtel und Strümpfe, die auf dem Bett lagen), eröffnete er mir, dass er mich verlassen werden. Dass er noch eine Frau habe, und mit ihr Kinder."
Rita sah Lisa an "Wusstest du, dass Anton nackt schläft?"
"Nein, aber das mach ich auch."
"Na ja, ich habe, nachdem er gegangen war, einen Rappel bekommen und alles klitzeklein geschlagen.
Mit den Tischbein da."
Rita sah Lisa an "Ich wusste gar nicht, dass ich so stark sein kann."
"Und dann?"
"Anton kam und hat mich festgehalten.
Dann hat er mich in sein Bett gelegt und beruhigt. Doch ich wollte nicht. Ich wollte mich ...