1. Ehekrach und Eheglück


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Junge, gefragt hatte, was sie machte.
    
    "Mama, was machst du, wenn ich in der Schule bin? Frau Müller hat uns aufgegeben, aufzuschreiben, was unser Eltern für Berufe haben."
    
    "Dein Vater ist Wirtschaftsprüfer und Unternehmensberater, ich bin Rechtsanwältin."
    
    "Aber du arbeitete doch nur den halben Tag. Ist das dann ein richtiger Beruf?"
    
    "Ja Anton", seine Mutter lachte und fuhr ihm durch Haar. "Das ist ein richtiger Beruf, ich bin eine richtige Rechtsanwältin."
    
    "So wie im Fernsehen? Beim Krimi?"
    
    "Ich mache das, was notwendig ist, damit die Anwälte, die du im Fernsehen siehst, ihre Arbeit machen können."
    
    Damals war Anton erst acht gewesen. Das mit der 'richtigen' Rechtsanwältin war seitdem aber ein Scherz zwischen Anton und seiner Mutter.
    
    Anton freute sich also, dass seine Mutter wieder glücklich war. Er fand, dann sie lustiger, und das Leben mit ihr nicht so anstrengend war.
    
    Wenn sie unglücklich war, dann fuhr sie ihn oft an, obwohl er alles, was sie von ihm gemacht haben wollte, besonders schnell und ordentlich erledigte.
    
    Am kommenden Freitag würden seine Eltern ihren zwanzigsten Hochzeitstag feiern. Seine Mutter hatte sich schon ein neues Kleid gekauft. Für das Abendessen wollten seine Eltern fein Essen gehen und Anton freute sich, dass die beiden wieder glücklich waren.
    
    Sein Vater war die ganze Woche zu Hause. Wenn Anton abends nach den Nachrichten, die sie sich immer gemeinsam im Fernsehen ansahen, in sein Zimmer ging, sah er immer, wie seine ...
    ... Mutter sich um seinen Vater geschmiegt hatte.
    
    Anton war glücklich, weil es keinen Streit in der Familie gab.
    
    An dem Freitag stand Anton etwas früher auf. Normalerweise machte seine Mutter das Frühstück, bevor sie ins Bad ging, während der Zeit, zu der sein Vater im Bad war.
    
    Doch an diesem Tag sagte er seiner Mutter, als sie aus dem Schlafzimmer kam, dass sie zu spät dran wäre. Das Frühstück war fertig.
    
    Sie sah ihn an und küsste und knuddelte ihn, dass er ihr diese kleine Freunde an ihrem Tag gemacht hatte.
    
    Sein Vater hatte eine einfache aber schöne Kette besorgt, die er seiner Frau auf den Teller legte.
    
    Anton sah, wie seine Mutter seinem Vater um den Hals fiel.
    
    Das Frühstück war an diesem Tag besonders schön.
    
    Am Nachmittag scheuchte ihn seine Mutter, um dieses oder jenes zu erledigen. Er musste ihr das Kleid schließen, da sein Vater zu spät dafür kam.
    
    Anton schloss grade den ersten Knopf, als dieser durch die Haustür kam.
    
    Als auch sein Vater sich fein angezogen hatte, verabschiedeten sie sich von ihrem Sohn und Anton freute sich auf ihren Abend.
    
    Auch auf seinen, denn er hatte von einem Freund einen Film bekommen, den es noch nicht im Kino gab. Und solch einen Film konnte er sich schlecht ansehen, wenn seine Eltern zu Hause wären.
    
    Nach dem Film, der Überlänge hatte, ging Anton müde ins Bett.
    
    Er wurde durch sehr lauten Krach geweckt. Es hörte sich an, als wenn jemand die Möbel mit einer Axt zerschlagen würde.
    
    Anton sprang auf und lief in ...
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