1. Ehekrach und Eheglück


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ..."
    
    "Ich habe es zufällig erfahren. Nicht, dass du das warst, aber dass die Frau schwanger geworden ist.
    
    Und gestern hat er es mir gesagt."
    
    Rita sah auf ihren Schoß und ihre Spalte, die man unter dem Stoffstreifen glitzern sah. "Und so ist es heute erst das zweite Mal, dass ich das hier trage."
    
    Lisa beugte sich vor und küsste Rita, die langsam mitmachte und dann von Lisa nicht ablassen wollte. Als die beiden Frauen sich wieder trennten, sahen sie sich noch an. Dann blickte Lisa zu Anton, der den beiden mit Vergnügen zugesehen hatte.
    
    Lisa sah zu Ritas Vulva, wischte einmal mit ein paar Fingern durch, worauf Rita quiekte. Lisa sagte "Komm, wir gehen ins Bett, ich will dich auslecken.
    
    Und dann darf dich dein Sohn lecken.
    
    Kommt ihr mit?"
    
    Nach dem Sex lag Anton in der Mitte, Rita lag neben ihm, ihr Kopf lag auf seiner Brust, sie sah Lisa an, die auf der anderen Seite lag.
    
    "Lisa."
    
    "Ja, Mama."
    
    "Was machen wir nur mit diesem Mann?
    
    Behalten wir ihn?"
    
    "Ja.
    
    Rita?"
    
    "Ja, Tochter?"
    
    "Danke, ...
    ... dass du mir nicht böse bist."
    
    Rita sah Lisa lange an "Du kannst doch nichts dafür."
    
    Lisa sagte dann noch "Wenn wir heiraten, bist du mit im Hochzeitsbett, versprochen."
    
    "Danke, Süße."
    
    Anton freute sich auf seine Ehe mit seinen beiden Frauen. Seiner Schwester und seiner Mutter. Er und Lisa mussten nur mit der Ausbildung fertig werden.
    
    Lisa und Anton studierten beide Rechtswissenschaften und wurden, wie Rita, Rechtsanwälte. Die beiden wollten mit Ritas in einer eigenen Praxis arbeiten.
    
    Ritas alte Chefs waren traurig, als ihre Mitarbeiterin kündigte, verstanden aber die Gründe.
    
    Dass Rita den Mutterschutz noch ihn ihrem alten Job nahm, war Zufall. Dass sie ihre neue Mitarbeiterin, wegen des Mutterschutzes nicht von Anfang an voll haben konnte, verstand sie sehr gut.
    
    Sie erinnerte sich noch gerne an die Hochzeitsnacht ihres Sohnes, auch, weil Lisa ihr vorher die Pille verboten hatte und sie dort ihr erstes Kind von ihrem Sohn empfangen hatte.
    
    Rita überlegte. Wenn sie 44 wäre, wollte sie noch ein Kind. 
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