1. Ehekrach und Eheglück


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... denn sonst, du bist die einzige schöne Frau, die ich sehe."
    
    Beim Essen saßen sie sich gegenüber. Anton fragte "Rita, was war los?"
    
    "Muss ich wirklich? Das ist so erniedrigend."
    
    "Ja, du musst es loswerden, damit wir neu anfangen können."
    
    "Wir? Ach Anton, ich bin doch .."
    
    ".. meine Frau. Seit gestern bist du die meine."
    
    "Und Lisa?"
    
    "Du bist mir im Moment wichtiger, Rita."
    
    "Ach Anton."
    
    Rita sah lange auf ihre Kaffeetasse und sage dann. "Er hat mir gestern eröffnet, dass er sich von mit trennen will. Er hat noch eine zweite Familie, und bei der will er jetzt sein." Rita sah zu Anton "Die andere erwartet von ihm ihr drittes Kind.
    
    Anton, ich wollte immer, doch er nicht. Ach Anton."
    
    Anton nahm eine Hand seine Mutter und streichelte diese.
    
    Rita trank den Kaffee aus und sagte "So, jetzt räumen wir auf."
    
    "Nein, du räumst auf.
    
    Du sortierst den Müll und die brauchbaren Sachen und machst das Zimmer sauber.
    
    Wenn wirklich noch was da ist, was brauchbar ist, behalten wir es.
    
    Alles andere kommt auf den Müll."
    
    Sie sah ihren Sohn an. "Anton, was soll ich anziehen?"
    
    "Schuhe und Handschuhe, habe ich doch gesagt."
    
    "Anton, bitte."
    
    "Du hast randaliert, und du räumst auf."
    
    Sie stand von ihm und zeigte an sich runter "So?"
    
    "Ja, so."
    
    "Warum? Das ist mir peinlich. Wenn einer der Nachbarn mich so sieht."
    
    "Rita, wer soll dich sehen?"
    
    Sie sah ihren Sohn unglücklich an. Denn sie wusste, dass er sich an ihrem Unglück erregte. Als ...
    ... sie in den Garten ging, nackt, wie er verlangt hatte, und die Handschuhe aus den Gartensachen heraussuchte, merkte sie, wie sie feucht wurde.
    
    Sie sah hoch.
    
    Schon wieder? Weil ihr Sohn sie erniedrigte? Weil ihr Sohn sich an ihrem nackten Körper aufgeilte?
    
    Was war mit ihr los?
    
    Sie zog noch die Gummistiefel an und auf dem Weg in ihr demoliertes Schlafzimmer sah sie in den Spiegel im Flur.
    
    Sie starrte auf die nackte Frau, die sie geil ansah. Rita bekam fast einen Höhepunkt, so geil fand sie ihr Bild im Spiegel.
    
    Nur die verdrehten Strümpfe vom Vorabend, den Strumpfgürtel, beides in Schwarz, und die grünen Gummistiefel, die ihr fast bis zum Knie gingen.
    
    "Du seist verdammt Anton, mich so zu erregen."
    
    Anton holte mehrere Kartons, in die sie die zerbrochenen Einrichtungsgegenstände packen konnte. Anton hatte sich eine Turnhose angezogen. Sein Schwanz hatte ihn doch behindert.
    
    Als Rita mit dem Kleinkram fertig war, sah sie Anton an. "Junge, ich habe Hunger."
    
    "Gut, Mama, ich bestell was. Was willst du?"
    
    Sie sah ihn an "Nein, du musst es nicht in Empfang nehmen" sagte Anton, was seien Mutter dazu brachte, ihm die Faust zu zeigen. "Das wäre ja noch schöner, du Sklaventreiber."
    
    Er bestellte zwei Pizza und bezahlte diese, als sie geliefert wurde.
    
    Rita hatte sich den Staubsauger geholt und die Glaskrümel und Holzsplitter weg gesaugt.
    
    Sie setzte sich auf ihr Bett und sah sich an, was übrig geblieben war. Man war sie KO.
    
    Sie konnte immer noch nicht ...
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