Alte Liebe Rostet nicht. teil 8.
Datum: 30.12.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... ein Mistkerl gewesen ist. Es war doch ganz bestimmt auch so schön.“
„Klar war das damals schön. Aber der Karl braucht mir meine Kleine doch nicht gleich kaputt machen. Schau doch, wie sie daliegt.“
Ist das wirklich so schlimm, wenn Mütter sehen müssen, wie ihre Töchter ihren ersten großen Orgasmus von einem Mann haben? Aber auch der Karl ist erst einmal geschafft. Er schaut nur sprachlos von einer zur anderen. Morgen ist auch noch ein Tag, denkt er sich.
„Karl, die meint es nicht so. Inge, komm drück ihn mal.“
Nun ja, was soll sie auch sonst machen. Das musste ja mal so kommen. Aber, dass sie auch noch dabei ist wie der sie so nimmt, das hatte sie nun doch nicht erwartet. Und was ist, wenn der nun auch noch die Ute so dran nimmt? Ha, die wartet doch nur schon drauf. Nur schade, dass der Karl nun wirklich nicht mehr kann. Aber etwas anderes kann sie machen. Kaum, dass die Ute wieder klar denken kann, da macht sie sich über die Bea her. Ihren Schlitz muss sie nun auslecken. Schmeckt aber etwas komisch. Sperma, Vaginalsekret und Blut sind mit einander vermischt. Und doch ist sie ganz versessen darauf, dies alles aufzulecken. Da schütteln die beiden Mütter nur noch den Kopf. Wie kann man nur so gierig darauf sein.
Nur gut, dass die Ute es nur gesehen hatte wie das ist, wenn ein Mann das erste Mal bei ihr eindringt. Noch weiß sie wirklich nicht, wie schmerzhaft es ist, welchen Preis sie zahlen muss. Aber das scheint ihr alles egal zu ...
... sein. Sie brennt richtig darauf, dass der Karl sich nun auch über sie her macht. Aber wie heißt es da doch? Gut Ding braucht lange Weile. Und so viel hat sie nun auch verstanden, der Karl kann nicht ununterbrochen wie eine Maschine drauf los hämmern.
So vergeht der Abend du die halbe Nacht. Mal wird da herum gefingert, mal da. Und für den Karl ist es ein Augenschmaus, wie die vier Mädchen mit ihren Müttern sich vergnügen. Und wenn sich auch sein Kleiner wieder etwas erholt hat, so richtig einsatzbereit ist der doch nicht gleich. So ist es auch ganz gut, dass die Helga ihn auch immer wieder zwischendurch ablenkt. Schließlich ist er ja eigentlich wegen ihr hier.
„Helga Schatz, sind die Mädchen den überhaupt nicht totzukriegen?“
„Ach weißt du, da läuft sich der Motor auch mal trocken. Lass doch denen ihren Spaß. Die werden auch mal müde.“
Und genau das scheint das Stichwort gewesen zu sein. Eine nach der anderen macht schlapp. Tja, es war ein langer Tag. Orpheus hat sie dann doch alle in seine Arme geschlossen.
Was bleibt nun noch zu sagen? Die Helga hat den Karl geheiratet. Lang ist es gut gegangen, so ganz ohne Nachwuchs. Doch wie auf Kommando haben sie alle die Quittung bekommen. Es ist so um die Zeit, als die Mädchen etwa achtzehn sind. Alle haben die gleichen Symptome. Doch eines muss ich nun sagen, sie sind nun eine glückliche Großfamilie.
Ach, noch eines. Wisst ihr wie die Märschen der Gebr. Grimm immer enden? Also bis dann mal.