Alte Liebe Rostet nicht. teil 8.
Datum: 30.12.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Teil 8. 4.3.19, 5.31°°
So wie es aussieht, soll es noch ein wilder Abend werden. Und immer wieder hängen die Mädchen an ihren Müttern. Die Bea kann sich einfach nicht mehr zurück halten und spielt nun doch auffallend an den Brüsten ihrer Mutter herum. Die Warzen sind ja aber auch so schön hervor getreten. Da muss sie doch dran spielen. Doch dann, ehe sich die Inge versieht, da liegt sie doch auf dem Rücken.
Die Ute hat sie nach hinten gedrückt und ihre Beine auseinander gemacht. Sie will ihre Mutter ganz intim küssen. Dass der Karl das sieht, das stört sie nicht. Der hat sich doch gerade mit der Lara vergnügt. So schnell ist der doch nicht auf dem Damm. Hat sie aber auch nur gedacht. Gerade, weil sie dabei mehr unbewusst ihren Hintern dabei hebt, da streichelt der Karl sie von hinten an ihrem Schlitz.
„He, zuschaun ja, aber nicht berühren, jetzt nicht.“
Aha, die Ute will es ganz allein mit ihrer Mutter machen. Es ist ja aber auch zu schön, wie die Ute gerade ihre Mutter so liebkost. Dass sie dabei auch noch zwei Finger in deren Schlitz hat, das soll wohl so sein. Selbst die Helga erregt nun dieser Anblick. Da muss sie doch ihre Kleine, die Ilse wieder zu sich nehmen und sie nach Herzenslust an sich drücken und sie liebkosen. Dabei schaut sie rüber zu ihrem Karl. Ja, es ist nun ihr Karl. Auch wenn er sie an dem ergötzt, was er da gerade sieht. Sein Glied ist auch schon wieder ganz steif. Auch die Ilse hat es bemerkt.
„Mama, der Papa ist schon wieder ...
... geil.“
Klatsch hat es da gemacht. Nicht fest, aber die Ilse hat verspürt, dass sie das nicht hätte sagen sollen. So, wie sie bei ihrer Mutter in ihrem Schoss sitzt, sich mit ihrem Rücken an ihre Brust gelehnt, da war es doch mehr ein Reflex von der Helga. Nun ja, wie eben Mütter so sind. Nein, sie schlägt ihre Töchter doch nicht. Aber, so ab und zu ein kleiner Kaps, das muss wohl doch sein. Und schnell ist die Ilse wieder in ihren Schranken. Nein, diese Sprache der Gosse, die will sie in ihrem Hause nicht hören. Aber, sie weiß auch, dass es Momente gibt, da rutsch einem doch mal so was raus.
Gespannt schauen sie nun der Inge und ihren Töchtern zu. Die drei vergessen sich richtig mit einander. Die scheinen tausend Hände und Münder zu haben. Wo die doch überall siech liebkosen und streicheln. Doch auch die schönst Liebkosung geht einmal zu Ende. Die drei können einfach nicht mehr. Ganz egal, ob da nun wer zugeschaut hat oder nicht. Einmal muss auch Schluss sein. Und doch, der Karl kann sich einfach nicht satt sehen an dem, was ihm da gerade geboten worden ist.
„Na Karl, war es das, was du sehen wolltest? Aber glaub ja nicht, dass wir das nur wegen dir so gemacht haben. Uns war gerade danach.
Wir können das auch ohne Mann.“
„Inge, nun übertreib mal nicht. Aber schöner ist es doch mit einem Mann. Das haben wir doch heute erst wieder gesehen und verspürt.“
Dabei nimmt sie die Hand vom Karl du drückt sie ganz liebevoll. Auch so eine Geste von ihr, woran er merken soll, dass ...