1. Alte Liebe Rostet nicht. teil 8.


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... sie ihn ganz lieb hat und nie mehr vermissen will. Zwei Frauen, vier Mädchen, wo soll das noch hinführen?
    
    „Helga, nun mal ehrlich. Was wäre, wenn der Karl nun uns allen ein Kind macht?“
    
    „Nun ja, damit hab ich schon gerechnet, dass der uns beiden ein Kind macht. das kann ganz leicht geschehen. Da müssen wir eben aufpassen dass das nicht geschieht.“
    
    „Helga, ich meinte aber mit uns allen auch den vier Mädchen.“
    
    „Ach du spinnst ja. der macht doch den Mädchen kein Kind.“
    
    „Und wenn ja, was dann?“
    
    Au, das hat nun aber doch weh getan. Daran hat die Helga, aber auch der Karl, daran haben die beiden doch noch nicht gedacht. Und auch den Mädchen ist dieser Gedanke bisher nicht in den Sinn gekommen. Also, zuerst muss einmal Vorsorge getroffen werden, dass es bei den Mädchen nicht so schnell passiert. Da müssen erst einmal die Pille und ein Kondom her. Doch eines wissen wir alle. Wenn der Verstand erst einmal da unten ist, da hilft die beste Vorsorge nichts. Dann kommt es wie es kommt.
    
    „Mama, die Lara hat e ohne Gummi gemacht. Und wir sollen das nun mit machen. Das find ich ungerecht. Wir wollen das auch so ohne machen.“
    
    „Da haben wir nun den Salat. Du jetzt?
    
    „Helga, jetzt machen wir es genauso, wie vorher auch. Aber dann müssen wir aufpassen. Am Montag lassen wir uns die Pille verschreiben und der Karl holt sich die Verhüterli.“
    
    Tja, Risiko ist Risiko. Und schon ist die Bea über dem Karl und - , na sagen wir mal, sie vergewaltigt ihn gerade. Weil der sich ...
    ... auch vergewaltigen lassen würde. Kaum, dass sie es versucht hatte, da hat der doch den Spieß umgedreht und sie sich vorgenommen. Nun erfährt sie aus erster Hand, was ein richtiger Mann ist. Dass sein Glied nicht gerade klein und migrich ist, das hatte sie ja schon genügend gesehen. Jetzt bekommt sie es aber auch zu spüren. Nicht lang ist es, dass er ihren Schlitz küsst und dran herum leckt. Doch dann ist er über ihr. Die Beine weit auseinander, dabei die Schamlippen auch etwas öffnen und schon ist dieses monsterding in ihr drin. Da hilft kein wenn und aber, kein ach und weh. Wer A sagt muss auch B aushalten.
    
    Die zweite Jungfrau, die dem Karl heute unter gekommen ist. Sie hat es gewollt, sie bekommt es nun auch. Und wie sie es nun will, da der Schmerz weg ist. Wie wild macht sie es nun ihrer Mutter und der Tante nach. Freien Lauf lässt sie nun ihren Gefühlen und ihrer Lust. Ja, es ist pure Lust, was sie gerade auslebt, wild und ungestüm.
    
    Die Inge kennt ihre Tochter nicht mehr wieder. Und wie sie den Karl dabei anfeuert. Die ist ja genauso wild und ihre Worte erst. Wo hat die das nur her? Doch wie das nun mal so ist, nur die Wurst hat zwei, zwei Enden. Da liegt sie und kann nicht mehr. Ganz glasige Augen hat sie gerade. Ja, sie ist einfach nicht mehr da.
    
    „Karl, was hast du nur gemacht. Die Kleine, die ist nicht mehr.“
    
    „Komm, beruhig dich. Die ist gleich wieder auf dem Damm. Die hat doch auch das erlebt, was du schon lange fast vergessen hast. Auch wenn das damals so ...