1. Maiden Castel Teil 12


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... ihren Kitzler damit massieren, aber dann entdeckte sie ein zweites Teil, das wie ein leicht gekrümmter Finger aussah. "Und das hier ist für den G-Punkt, ganz phantastisch kann ich euch sagen!" sagte Helena und grinste, um nach einer kleinen Pause zu ergänzen: "oder für den Anus."
    
    Mandy blickte mich an und wurde rot. Ich wußte genau, an was sie gerade dachte.
    
    Der Morgen verging dann damit, daß die Frauen begannen, sich mit dem Vibrator zu vergnügen. Eine nach der anderen genoß es, sich mit dem Apparat den Kitzler massieren zu lassen und danach den G-Punkt, und eine nach der anderen erlebte wohl zum ersten Mal dadurch eine Ejakulation, selbst die erfahrene Antje. Ihre Freundin Yoni habe es bei ihr zwar versucht, aber sie hatten zu der Zeit noch keine Hilfe durch die Wunderkräuter.
    
    Ich nahm die Gelegenheit wahr, mich endlich auszuruhen. Ich zog mich auf mein Zimmer zurück und warf mich nackt auf mein Bett. Durch das offene Fenster hörte ich das Lachen und Stöhnen der Frauen auf der Terrasse, und ich war froh, daß sie ein Spielzeug hatten, mir dem sie sich die Zeit meiner Abwesenheit vertreiben würden. Ich mußte an die Reise nach London denken und an den Besuch beim Notar.
    
    Eine Frau schrie vor lauter Lust -- Marina! Sie hatte versprochen, meine Hose bis zum Abend fertig zu haben, so daß ich morgen nicht gezwungen war, im Schottenrock zu verreisen und womöglich mit meinem Lümmel größere Peinlichkeiten zu provozieren.
    
    Zum Glück war auch die Erektion inzwischen ...
    ... soweit abgeklungen, so daß ich sogar auf dem Bauch liegen konnte.
    
    Bei dem Gedanken an die Reise und mit dem guten Gefühl, daß die Frauen auch ohne mich einige Tage auskommen würden bin ich wohl eingeschlafen.
    
    Geweckt wurde ich von Julia und Alice, die sich leise in mein Zimmer geschlichen und neben mir ins Bett gelegt hatten. Ob, und wenn ja, wie lange sie neben mir geschlafen hatten, weiß ich nicht.
    
    Ich hatte gerade geträumt, ich wäre in London gewesen und fuhr im Bus, einem der typischen Doppeldecker. Der ganze Bus war voll, nur mit Frauen, den schönsten, die man sich denken kann. Auch meine Frauen waren dabei, in den besten Stadtkostümen gekleidet, mit großen Hüten und hohen Schuhen.
    
    Ich stand auf der Treppe und hatte meinen Schottenrock an. Eine Hand glitt an meinem Bein hoch und umfaßte meinen Riesensack. Ich drehte mich um. Hinter mir stand eine schöne Unbekannte, mit dunkelblauen Augen, langen blonden Haaren und einer hinreißenden schlanken Figur mit wunderbar großen, prallen Brüsten.
    
    "Ich heiße Adriana", sagte sie und lächelte mich an, "ich möchte von ihnen gefickt werden! Ich will ein Kind von ihnen haben und alle meine Freundinnen hier im Bus ebenfalls!" Sie verstärkte den Druck ihrer Finger und meine Eier begannen zu schmerzen. Ich stöhnte auf, aber sie lächelte nur und drückte noch kräftiger zu. "Verzeihung, Madam", sagte ich freundlich, "sie sollten dann aber etwas vorsichtiger mit meinen Eiern umgehen, denn die platzen gleich, wenn sie noch mehr ...
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