1. Maiden Castel Teil 12


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... in Helenas Vagina, die, aufgegeilt durch Alicias Manipulation, schon selbst vor einem Orgasmus stand, jetzt laut aufstöhnte, und sich bebend und zitternd an mich preßte, während Alicia meine Prostata massierte und offenbar auch einen Finger in Helenas Anus gesteckt hatte, aus Sympathie sozusagen, aber wohl auch aus wissenschaftlichem Interesse.
    
    Meine Blase drückte schon furchtbar, und als die krampfenden Zuckungen von Helenas Vagina abklangen, ließ ich mich einfach rückwärts ins Wasser fallen. Die Mädchen lachten alle auf, als ich schnaufend wieder auftauchte, aber Helena noch immer von mir aufgespießt war und in Rückenlage mit Alicias Hilfe versuchte, ihren Kopf über Wasser zu halten.
    
    Endlich lockerte Helena die Umklammerung mit ihren Beinen und entließ meinen Lümmel aus ihrer Scheide. Lachend hielt sie unter Wasser ihre Hand vor deren Öffnung und rief: "Jetzt läuft dein Samen zum Teil ins Wasser, aber du hast mich bis jetzt schon fünf Mal gefickt, ich glaube, das müßte reichen für eine Befruchtung, oder?" Sie hatte sich, wie die anderen Frauen auch, sehr schnell auf eine nicht nur mögliche, sondern ersehnte Schwangerschaft eingestellt, und wenn ich bedenke, wie oft ich jede von ihnen während ihrer offenbar fruchtbaren Tage gefickt und besamt hatte, so mußte eine Befruchtung -- besser: neun Befruchtungen -- bereits mit hoher Wahrscheinlichkeit erfolgt sein.
    
    Und ich war durch die anfängliche Geilheit von Angela, Mandy und Jungfrau Julia schon so eingefangen ...
    ... worden, daß ich nach dem Genuß des 'Göttlichen Hengstkrautes' erst recht bei allem mitspielte, was sich fast von allein ergab, und alle Frauen fickte, die dazu kamen: Antje mit den Hängetitten, Jeanette, die ich entjungferte, Melissa mit den netten kleinen Titten und langen Nymphen, Alicia mit den herrlichen prallen Titten und langen Nymphen und göttlichem Kitzler, Marina mit dem kleinen Kitzler und den dicken Titten und jetzt noch Helena, ebenfalls ein Prachtweib, dessen Brüste und Fotze einfach großartig waren.
    
    Und alle waren intelligent und jede auf ihre Art eine Schönheit!
    
    Während ich meinen Gedanken freien Lauf ließ um durch den Anblick der wunderbaren, aber immer noch scharfen, ja übergeilen Frauen nicht noch weiter erregt zu werden, drückte meine Blase immer stärker, aber, wie jeder Mann weiß, kann man mit einem Steifen nicht pinkeln. Verdammtes Hengstkraut!
    
    Das kühle Wasser tat gut. Ganz langsam nahm die Erektion ab.
    
    Die Sonne kletterte langsam über dem Wald hoch und begann schon zu wärmen. Die Frauen wateten an den Strand, aber ich wartete noch ab und schwamm halb auf den See hinaus. Erst, als ich das Gefühl hatte, daß mein Lümmel nicht mehr wie eine Lanze aufragte, kraulte ich ans Ufer.
    
    Am Strand hockten schon die Mädchen und warteten auf mich.
    
    "Armer Billy", rief Mandy, als ich aus dem Wasser kam, "kannst du immer noch nicht pissen? Komm her, wir zeigen dir, wie es geht." Sie stand auf und stellte sich breitbeinig vor mich hin.
    
    In breitem Strahl ...
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