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Ein bumsfideles Büro
Datum: 29.12.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
... nicht wie eine Hure von jedem benutzt zu werden. Ich holte nur das nach, dass ich mit 18 Jahren Eheleben verpasst hatte. Und Gewissensbisse hatte ich nicht. Die hatte ich auch früher schon nicht. Ich empfand es schrecklich, wenn Feierabend war. Dieses Büro wurde meine zweite Heimat. Meine Kollegen wurden meine besten Freunde. Zum damaligen Zeitpunkt redete ich mit meiner besten Freundin nicht darüber. Ich behielt mein Geheimnis für mich, dass ich meine Arbeitstelle gewechselt und ich täglich hier Sex hatte. Aber irgendwann muss ich es meinen Jochen sagen. Nur nicht mit dem Sex. Denn einerseits, bei der Lohnsteuerrückerstattung muss ich ja meine Arbeitsstätte angeben und zum damaligen Zeitpunkt war meine alte Wirkungsstätte im Begriff Insolvenz anzuzeigen. Wieder war Wochenende. Und es war schrecklich. Ich hatte Langeweile. Da fiel mir mein Gedanke ein, ein Minirock zu kaufen. Nebst wollte ich mir ein Paar High Heels dazu kaufen. Also fuhr ich in die Stadt und suchte mir einen schönen Rock aus. Immer trug ich Röcke die bis zu den Knien reichte oder darüber waren. Diesmal mein neuer Minirock nur halb so lang, d. h. ich zeigte die hälfte von meinen Oberschenkeln. Auch wurde schnell High Heels gefunden. Nachdem ich mindestens 50 Paare anprobiert hatte. Der Absatz waren nicht höher als 8 cm. Die Absätze meiner Heels bei der Arbeit waren zwischen 10 und 12 cm. Als ich heimkam zeigte ich meinen Kindern meine Einkäufe. Sie waren begeistert. Ich behielt meine neue Kleidung an ...
... bis mein Ehemann heimkam. Dann begann der Horror. Er beschimpfte mich als Schlampe. Er wollte mich zwingen, dass ich die Kleidung der Sünde wieder da zurückbringe wo ich sie gekauft hatte. Ich weigerte mich und blieb standhaft. Meine Kinder hielten zu mir. Sie fanden mein Outfit toll. Es war das erste Mal, dass ich mein Kopf durchsetzte. Von da ab hing der Haussegen wirklich sehr schief. Sehr schief sogar. Mein Mann zog aus dem gemeinsamen Schlafzimmer aus und zog ins Gästezimmer. Ich weinte meinem Mann keine Träne nach. Im Gegenteil. Ich vermisste seinen Sex überhaupt nicht. Als ich so alleine im Bett lag, fasste ich den Entschluss mir eine neue Bleibe zu suchen. Ich wollte nicht mehr so lange warten bis meine Tochter und Sohn volljährig wird. Auch befriedigte an diesem Abend mich selbst, indem ich meine Muschi und Klit heftig massierte. Es war das erste Mal, dass ich das machte. Mein Kopfkino arbeitete auf Hochtouren. Ich stellte mir vor wie es ist eine eigene Wohnung zu haben und sich jedes Wochenende von einen anderen fremden Kerl vögeln zu lassen. Ich stöhnte sehr laut, als ich mein Orgasmus hatte. Ich war gerade fertig, der Orgasmus langsam abebbte, als ich mir einen abrubbelte und mir fast Schwielen an den Fingern holte. Da kopfte es an der Tür und meine Tochter trat herein. Sie fragte nach ob es mir gut geht. Was ich bejahte. Ich lag zwar nackt im Bett. Aber von einer Zudecke zugedeckt. Sie legte sich zu mir in mein Bett und wir unterhielten uns ein Weile. Ich machte ...