1. Ein bumsfideles Büro


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... mir Norbert noch einen Zungenkuss. Johannes Paul war auch bei uns im Auto. Er sagte bei der Fahrt kein Ton. Nun stiegen wir aus und gingen ins Lokal. Es war ein separater Raum. Wir setzten uns und der schmierige Besitzer kam zu uns. "Buongiorno" (deutsch: guten Tag oder guten Morgen). Dabei schüttelte er jedem die Hand. Nur bei uns Frauen machte er eine Ausnahme. Er griff einfach bei uns in den Ausschnitt. "Was darf ich euch bringen?" Wir gaben unsere Bestellungen ab. Dann stand Norbert auf und hielt eine kurze Tischrede: "Wir haben es wieder einmal geschafft. Wir konnten wieder einmal einen lukrativen Auftrag einheimsen. Dank unserer neuen Mitarbeiterin Christina. Mit diesem Geschäft ist die Probezeit abgelaufen und wir werden sie jetzt als vollwertiges Mitglied unserer geilen Truppe übernehmen." Es wurde geklatscht. Norbert weiter: "Christina, würdest du ein paar Worte an uns richten." Überrascht war ich bei dieser Aufforderung eine kleine Tischrede zu halten. Ich war total unvorbereitet. Plötzlich fühlte ich ein kleines Gribbeln in der Möse. Der Dildo fing plötzlich an zu rattern und vibrieren. Zwar nur ganz leicht. Schon wurde ich wieder geil. Ich machte große Augen. Nicht nur das. Jetzt vibrierte auch noch der Analplug. Ich musste mich zusammenreißen um nicht meine Geilheit heraus zu schreien. Dann hörte das Vibrieren auf. Ich stand auf. Oder besser beschrieben, ich wollte aufstehen, als dann der beide Vibratoren ratterten. Ich ließ mehrere spitze ...
    ... Schreie los. All die anderen lachten und klopften ihre Hand auf den Tisch. Oder hielten sich den Bauch vor lachen. Da war die Hölle los. Ich vermutete, irgend einer hatte eine Fernbedienung. jedes Mal, wenn ich anfangen wollte aufzustehen um meine Rede zu halten wurde die Vibratoren aufgedreht. Und ich rutschte nur so auf dem Stuhl hin und her. Ich stöhnte und quietschte. Und die anderen lachten. Aber ich machte damit Schluss. Ich zog die Gummihose aus. Denn ich hielt die Vibration nicht mehr aus. Norbert legte dann die Fernbedienung auf den Tisch. Der Italiener sah, wie ich das Höschen auszog. Er ging dann auf mich zu und er hielt einfach sein Schwanz vor mein Gesicht. Norbert forderte mich auf den Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn zu blasen. Also machte ich ihm den gefallen. Aber nur ganz kurz, denn ich wollte eine kurze Dankesrede abhalten. "Ich bedanke mich für diese herzliche Aufnahme und es macht Spaß bei euch und mit euch zu arbeiten." Es gab einen tosenden Applaus. Dann wurden die Pizzas gebracht und wir schlemmten einige Stunden. In dieser feucht fröhlichen Runde erfuhr ich einiges. So erfuhr ich, dass sie beim Bewerbungsgespräch mir eine Wahrheitsdroge und sexfördernde Mittel ins Glas schütteten. Deswegen war ich immer so scharf auf Sex. Aber deswegen bin ich nicht böse auf meine Arbeitskollegen. Im Gegenteil. Hier macht es in dieser lockeren Runde wirklich Spaß zu arbeiten.
    
    Und wenn sie nicht gestorben ist so fickt sie noch heute.
    
    ENDE 
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