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Ein bumsfideles Büro
Datum: 29.12.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
... wie die vom Norbert aber etwa gleich lang. Nach mehreren Ansätzen über wand er mein Schließmuskel und Klaus schob seinen Schwanz langsam aber stetig tiefer in meinen Darm. Als er bis zum Anschlag drin war machte er eine kurze Pause. Dann fing der an mich zu stoßen. Ich hatte ein Gefühl, als sein Schwanz in mir war, ich müsste wieder auf die Toilette. Zuerst stieß er langsam zu aber mit zunehmender Dauer stieß er schneller und härter zu. Ich verkrampfte ein wenig. Dann nach vielen gefühlten Endlosminuten stieß Klaus noch einmal heftig zu um dann unter lautem Gestöhne seinen Saft in meinem Darm zu spritzen. Ich spürte wie sein Saft in mehreren Schüben in mein Darm floss. Ich empfand es als geil und schön. Wenn nur nicht dieses >Ich muss wieder auf die Toilettegefühl< während dem Ficken wäre. Aber wenn ich es mehrmals mache, wird dieses Gefühl wahrscheinlich verschwinden. Nachdem Klaus in mir spritzte war auch schon die Mittagspause um. Aber ich musste wieder auf die Toilette um den geilen Saft aus meinem Darm zu entfernen. Marion begleitete mich, denn auch bei ihr wurde in den Arsch gespritzt. Sie spülte ihren Darm mit Warmwasser aus und ich schaute zu wie sie es machte. Dann probierte ich es bei mir selbst. Als das warme Wasser in mir floss, empfand ich es als schön angenehm. Als ich fertig war küsste sie mich zärtlich auf dem Mund. Dann kam Melanie zu uns auf die Toilette. Sie wurde auch mehrmals in allen Löchern gefickt, wie sie uns versicherte. Wir küssten uns noch. ...
... Melanie: "Und wer küsst mich?" Marion und ich unterbrachen unser küssen und wendeten uns der immer sexhungrigen Melanie zu. Marion küsste sie zuerst auf dem Mund. Es war sogar ein langer Zungenkuss. Ich massierte Melanies Busen und küsste ihre Nippel. Dann tauschten wir. Ich küsste jetzt Melanie und Marion ihre Brust. Nach mehreren Minuten des Küssens verließen Marion und ich die Toilette und widmeten wieder der Arbeit zu. Melanie machte sich einen Einlauf. Aber sofort konnte ich mich nicht auf die Arbeit konzentrieren. Meine Gedanken schweiften um die Homosexualität. Aber wie in meinem Fall um die weibliche Homosexualität oder lesbische Liebe. Früher war ich mit meinem Mann einer Meinung. Gleichgeschlechtliche Liebe fand ich damals als falsch und ekelhaft. Aber jetzt, da ich Melanie und Marion kennen gelernt hatte, sah ich das in ein anderem Licht. Ich mutierte immer mehr zu einer Bi-Weib. Eine Frau zu küssen empfand ich nicht mehr als eklig. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, weil mir jemand im Vorbeilaufen an die Titten fasste. Jetzt konzentrierte ich mich wieder auf die Arbeit. Die Arbeit ging schnell von statten. Zwischen durch musste ich mich mit den anderen über die Arbeit bzw. Projekt sprechen. Vor und nach dem Gespräch wurde ich entweder geküsst oder meine Brust betatscht. Oder sie griffen an meine Fotze und steckten ein oder zwei Finger in meine Spalte. Ich wiederum wichste ihre Schwänze und küsste ihre Eichel. Es machte einfach Spaß hier zu arbeiten. Ich empfand es ...