1. Charlie - Episode 17: Angst


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Lesben Sex

    ... nicht.“, fragte ich ängstlich und starrte mit Larissa zusammen in die Dunkelheit des Waldes.
    
    „Da?“, flüsterte meine Schwester plötzlich und zeigte auf eine Bewegung die ich auch bemerkt hatte: „Ist das Leonie?“
    
    Eine Gestalt, leicht gebückt schlich am Haus entlang. Dann sahen wir kurz den Kopf und obwohl wir in der Dämmerung nicht genau sagen konnten, wer das war, war doch trotzdem klar, dass es nicht Leonie war.
    
    „Fuck!“, schrie Larissa auf als sie das Gesicht sah. Zwar konnten wir nur Umrisse erkennen, aber schon die sahen nicht menschlich aus. Es wirkte eher so, als würde dort ein menschenähnliches Wesen hocken, aber der Kopf schien seltsam verformt zu sein. Dann blickte es in unsere Richtung. Ohne zu überlegen sprangen wir auf und rannten davon.
    
    Wir rannten einfach ohne darauf zu achten wohin wir traten und es grenzte schon an ein Wunder, das wir es ohne zu stürzen zum Zaun schafften. Larissa sprang auf den Zaun, bemerkte dann aber, dass Leonie ihre Jacke ja mitgenommen hatte. Schnell warf sie ihre eigene darüber, aber viel zu hoch so dass diese auf der anderen Seite gemütlich nach unten segelte. Ich zog meine aus und warf sie ebenfalls und traf.
    
    Leonie sprang wieder auf den Zaun und kletterte schon hoch, als plötzlich etwas auf ihren Rücken flog. Zuerst dachte ich wegen der Federn an einen Vogel, aber weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn Larissa schrie erschrocken auf und ließ den Zaun los. Dann drehte sie sich zu mir um und versuchte mit den ...
    ... Armen an ihren Rücken zu kommen: „Mich … hat irgendwas gestochen … fuck … das brennt.“
    
    Geschockt sah ich sie an, blickte zurück in den Wald, wo ich aber niemanden sehen konnte.
    
    „Irgendwas … “, begann ich gerade wieder an Larissa gewandt, als sie plötzlich die Augen nach oben verdrehte und wie ein nasser Sack umfiel.
    
    „LARI!“, schrie ich auf und riss meine Schwester herum. Das auf ihrem Rücken war kein Vogel. Es war ein Pfeil, wie ich ihn aus dem Fernsehen kannte. In Dokumentationen über Tierparks, wo irgendwer meist große Raubkatzen mit einem Pfeil betäubte.
    
    Panisch blickte ich auf das Ding im Rücken meiner Schwester, zog daran und erschrak, als ich bemerkt wie lang die Nadel war. Ein Knacken erklang hinter mir aber als ich mich umdrehte, sah ich niemanden. Ich sprang in einem Satz auf den Zaun und kletterte so schnell ich konnte darüber weg.
    
    Ich hatte noch den Eindruck eines Pfeifens im Ohr, als mir irgendwas gegen den linken Oberschenkel schlug, so fest, dass ich das Gleichgewicht verlor und auf der anderen Seite über den Zaun fiel. Der Aufprall tat zum Glück nicht mal weh, aber mein Bein begann plötzlich schrecklich zu kribbeln. Ich sah an mir herab und stellte entsetzt fest, dass ein ebenso schwarz gefiederter Pfeil in meinem Oberschenkel steckte. Ich riss ihn geistesgegenwärtig heraus und sprang auf die Beine – kippte aber sofort um, als mein linkes Bein einfach wegknickte.
    
    „Neiiiiin!“, schrie ich entsetzt und begann mit dem rechten Bein und den Armen vom ...