Vom Chef geschwängert
Datum: 28.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... wenn das jetzt schon so toll für sie war.
Ihr niedlicher Kussmund lächelte mich von der Seite her an. Laura lag, obwohl sie sich unter meiner Massage mehrfach aufgebäumt hatte noch immer bäuchlings vor mir.
Neben dem Lächeln in ihrem Gesicht machte sich aber noch etwas anderes dort breit.
Bald wusste ich den Grund ihrer immer größer werdenden Augen. War es Anfangs noch fast schreckhaft, so wich dieser „Schreck" großer Bewunderung, um nicht zu sagen „Neid". Lauras Blick hatte sich wieder einmal zwischen meinen Beinen verfangen. Langsam begann sie zu stottern „ Ich hab noch nie ein so gewaltiges Ding gesehen, der von meinem Mann ist nicht mal halb so groß, wenn überhaupt..."
Freilich schmeichelte mir ein solches Kompliment und ich lies mich zu einem Seitenhieb auf meinen Nebenbuhler hinreisen: „Haha, Reicht dir das denn daheim?"
„Ja, ich bin sehr glücklich und ich kenne ja auch nichts anderes".
Laura legte sich erneut auf ihren Bauch und wandte sich scheinbar beleidigt von mir ab.
Ok, es wird eine erneute Offensive meiner seits nötig, wenn das heute für uns beide noch etwas werden soll. Ich musste also netter sein. Hätte ich meiner bisherigen Grundeinschätzung Lauras eigentlich nicht ganz so angenommen.
„Möchtest du mir nicht auch etwas zur Entspannung helfen? Wie ich eben dir"
Laura wurde nun etwas zickig: „Ich werde nie einen fremden Schwanz anlangen, auch wenn er noch so groß ist. Niemals!"
Niemals? ...Niemals?
Hmmmm, Der alte, schlaue ...
... Fuchs in mir wurde hierdurch weiter angestachelt und begann nach seiner Beute nun erstrecht zu lechzen. Zu sehr war ich mir in meiner Einschätzung Laura heute knacken zu können sicher. Daher sah ich keinen Grund der Kapitulation sondern setzte meine Vorhaben weiter zielstrebig um.
„Wie wäre es, wenn ich meinen Schwanz einfach in der Hündchenstellung zwischen deinen Pobacken hoch und runter reibe bis es mir kommt, das ist wie wichsen ohne das du ihn anfassen musst. Und wenn es mir kommt, spritze ich einfach alles auf das Saunatuch. Fremd gegangen bist du dann immer noch nicht, da ich dich ja nicht richtig gefickt habe. Dann brauchst du auch kein schlechtes Gewissen haben und ich habe meine verdiente Entspannung, die DU mir jetzt schuldig bist."
Zugegeben, das klingt hier nun schon richtig aufdringlich von mir und war auch noch nicht wirklich netter als zu vor. Doch um Lauras verklemmtes Gelüst zu lösen bedurfte es halt etwas mehr Nachdruck. Und dass ich doch auf dem rechten Weg bin zeigte mir die Reaktion ihres Körpers.
Denn kaum hatte ich meine Worte nun zärtlicher zu ihr gesagt, kniete sie sich selbsttätig auch schon vor mir erwartungsvoll hin wie eine Hündin.
Anfangs war ich schon auch überrascht, das Laura meine Anweisung nicht nur verstand, sondern auch stracks folge leistete. Doch rührt das wohl daher, dass ihre unterbewussten, gehemmten Gelüste nun doch langsam geweckt wurden.
Dieser Einladung ihres Po`s folgte ich sogleich, stellte mich dicht an diesen und ...