1. Wie ich zur Online Hure wurde


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Transen Fetisch

    ... doch gab er mir keine Zeit und drückte mir seinen verschmierten Schwanz in den Mund. Leicht angewidert fing ich an zu würgen. Das gefiel ihm wohl nicht, denn er drehte mich um und nahm mich wieder von hinten. So ging das einige Male, bis ich mich schließlich daran gewöhnt hatte und seinen Schwanz gierig saugte. "Jetzt bist Du eingeritten". Seine Worte machten mich irgendwie stolz, weshalb ich mich noch mehr ins Zeug legte und er kurz darauf unter lautem Stöhnen explodierte. Ich schluckte alles herunter und wäre aufgrund der unfassbaren Menge beinahe erstickt. Hinterher leckte ich ihn noch brav sauber. Er bedankte sich höflich, knöpfte seine Hose zu und verließ samt seinen Utensilien den Raum.
    
    Ich hatte noch gar nicht richtig realisiert, was mir gerade widerfahren war, da stand Lady Samantha plötzlich vor mir. "Wie mir berichtet wurde, hat es Dir wohl gut gefallen". Ich blickte sie leicht verlegen an und war mit meinen Gedanken noch bei der anderen Sache. "Hey, ich rede mit Dir". "Ich weiß nicht", erwiderte ich noch völlig durcheinander. "Was soll das heißen, Du weißt es nicht? Er würde Dich gerne wieder besuchen". Schnell wurde mir bewusst, was das bedeuten würde. "Ich dachte, es ist Dein größter Wunsch, mal eine echte Schwanznutte zu sein". Diese Worte aus ihrem Munde ließen meine Erregung wieder ansteigen und damit verbunden, meinen Verstand in den Hintergrund rücken. "Du meinst, ich soll für Dich anschaffen?" Sie legte mir eine Hand auf die Wange und lächelte mich ...
    ... an. "Das tust Du doch längst". Immer noch total verlegen schüttelte ich den Kopf.
    
    "Komm mal mit", sagte sie und zog mich wieder hinter sich her. In ihrem Büro öffnete sie die Internetseite ihres Studios. Nach ein paar Klicks landete sie auf eine Seite, die mich in verschiedenen Posen zeigte. Ich war total geschockt und hörte sie zum Glück im nächsten Moment sagen: "Die Seite ist nicht online. Dazu bräuchte ich erst Deine Zustimmung". Erleichtert schaute ich mir die Fotos etwas genauer an. Ich konnte mich zwar gut an die Foto-Session erinnern, hatte die Bilder aber nie zu Gesicht bekommen. Damals sagte sie zu mir, dass sie nichts geworden seien, da die Speicherkarte beim Auslesen zicken gemacht hätte. "Gefallen Dir die Bilder?" Ich nickte nur und las mir die Texte durch. "An den Texten kannst Du gerne mit feilen", ergänzte sie. Alleine vom Lesen wurde ich rot. Sie hatte meine Vorlieben und Tabus sehr treffend beschrieben, sodass ich wenig an den Beschreibungen auszusetzen hatte. "Darf ich", fragte sie mich und schaute mich mit einem Augenaufschlag an, dem ich nicht widerstehen konnte. Ich nickte wieder nur leicht. "Ich will es von Dir hören". "Ja", sagte ich mit zittriger Stimme. "Ja, was?" "Ja, ich bin einverstanden". "So geht das nicht. Ich möchte, dass Du mir alles auf dieser Seite bestätigst". Ich atmete nochmal tief durch. "Ja, ich will Männern als Lustobjekt dienen. "Gut so, weiter". "Ja, ich lasse mich gerne in Mund und Hintern ficken". Kurze Pause. "Ja, ich schlucke ...