1. Wie ich zur Online Hure wurde


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Transen Fetisch

    ... einem ebenso mächtigen Dildo geziert. Eh ich mich versah, steckte er tief in mir und so zierte ein Pferdeschanz meinen Hintern. Damit hatte ich nicht gerechnet und war entsprechend verunsichert. Als nächstes legte er mir ein Kopfgeschirr an und drückte mir mit dem angebrachten Gebiss den Kiefer auseinander. Mir lief der Speichel an beiden Seiten aus dem Mund und ich wusste nicht so recht, wo ich meine Zunge lassen sollte. Am Kopfgeschirr war ebenfalls ein langer Schweif angebracht, der sich gleichmäßig über beide Schultern verteilte.
    
    An den Zügeln führte er mich eine Weile durch den Raum und allmählich stellte sich bei mir eine gewisse Enttäuschung ein. Will er mich denn gar nicht ficken? Andererseits war ich aber auch froh, seinen behaarten Körper nicht anfassen zu müssen. Er war da unten bestimmt nicht rasiert und die Vorstellung, ihn mit dem Gestrüpp einen blasen zu müssen, gefiel mir ganz und gar nicht.
    
    Plötzlich blieb er stehen und nahm mir das Kopfgeschirr wieder ab. Er tauschte es gegen einen O-Ring-Knebel und hielt auf diese Weise meinen Mund geöffnet. Nachdem er mir auch noch den Schweif aus dem Hintern entfernt hatte, musste ich mich vor ihm auf die Lederbank setzen. "Hol ihn raus", forderte er mich auf. Ich fummelte unbeholfen an seiner Hose herum, was ihm anscheinend nicht schnell genug ging. Er drückte meine Arme zur Seite und befreite seinen Hammer selber. Wahnsinn, so etwas bekommt man sonst nur in Pornofilmen zu sehen. Ohne Rücksicht drückte er mir sein ...
    ... riesiges Teil in den weit geöffneten Mund. Lady Samantha hatte mich auf so eine Situation gut vorbereitet und daher schaffte ich es, den Würgereiz zu unterdrücken. Ich konzentrierte mich darauf, nur durch die Nase zu atmen. Stück für Stück verschwand er in meiner Kehle und langsam begann er mich in den Mund zu ficken. "Du bist die erste, die es schafft, ihn ganz zu schlucken", lobte er mich. "Da hat Samantha wohl nicht zu viel versprochen". Minuten lang ging das so weiter, bis er ihn wieder ganz herauszog. "Dann schaffst Du es bestimmt auch, ihn in Deinem Hurenarsch unterzubringen". Ich wurde über die Bank gelegt und er kniete sich hinter mich. Nachdem ich den Blowjob gut überstanden hatte, freute mich regelrecht auf diesen wahnsinnigen Schwanz. Kaum spürte ich seine Eichel an meiner Rosette, musste ich stöhnen. "Meine geile Stute kann es wohl nicht mehr erwarten", lachte er und stieß im selben Moment zu. Nach nur wenigen Stößen steckte er komplett in mir und ich schrie vor Schmerz.
    
    Allmählich lies der Schmerz nach und wandelte sich mehr und mehr in Lust. Mit jeder Bewegung streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und wir fanden zu einem gemeinsamen Rhythmus. Schmerz und Lust wechselten sich ab und so fickte er mich bis zur Erschöpfung. Irgendwann konnte ich nicht mehr und verkrampfte. Sogleich hörte er mit seinen Fickbewegungen auf und zog sich langsam zurück. Er drehte mich zu sich und löste den Knebel. Erleichtert versuchte ich wieder Gefühl in den Kiefer zu bekommen, ...