1. Wie ich zur Online Hure wurde


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Transen Fetisch

    … gegen sieben Uhr traf ich im Studio ein und wurde von Beatrice direkt in den Umkleideraum geführt. Es lag dort alles bereit, doch musste ich wie immer zuerst ins Bad. Nach der ausgiebigen Körperreinigung half Beatrice mir beim Ankleiden. Alleine hätte ich das Korsett niemals so schön eng schnüren können. Als die Silikonbrüste endlich meine Körpertemperatur angenommen hatten, fühlte ich mich richtig wohl in meiner Haut und hatte längst eine Dauererektion. Das war auch gut so, denn nüchtern hätte ich die Aufregung kaum ausgehalten. Beatrice lies mich außerdem noch an einem Poppers Fläschchen schnuppern, wodurch ich etwas lockerer wurde.
    
    Entsprechend meiner angedachten Rolle wurde ich geschminkt und stand kurz vor der Erfüllung einer meiner langjährigen Phantasien, die ich Lady Samantha schon während des Kennenlerngespräch gebeichtet hatte. Beatrice führte mich in das kleine Studio, indem ich den fremden Mann empfangen sollte. Während ich aufgeregt darauf wartete, dass sich die Tür öffnete, gingen mir die letzten Monate durch den Kopf.
    
    Von mir lange nicht bemerkt, hatte Lady Samantha mich in all den Sessions, auf diesen Tag vorbereitet. Ich durfte unzählige Dildos blasen und wurde oft strapon genommen. Es machte mir schon lange nichts mehr aus, Kunstschwänze tief in meine Kehle gleiten zu lassen oder in meinem Hintern aufzunehmen. Manchmal wurde ich mit Unterstützung von Beatrice gleichzeitig in beide Öffnungen gefickt. "Wenn Du weiter so gut mitziehst, werde ich Dir ...
    ... einen echten Hengst besorgen", sagte Herrin Samantha einmal zu mir, nachdem ich widerstandslos einen Dildo in den Mund genommen hatte, der kurz zuvor in meinem Hintern steckte
    
    .
    
    Die Tür ging auf und ein groß gewachsener Mann vom Typ Biker kam herein. Er trug eine schwarze Lederhose und ein blaues Jeanshemd. Die oberen Knöpfe waren geöffnet, was einen Blick auf seine behaarte Brust erlaubte. Genau der Typ Mann, den ich am wenigsten mochte, wenn es um die Erfüllung meines Traums ging. Ich hasste behaarte Körper, egal ob Männlein oder Weiblein. Trotz meiner Heels war er größer als ich und als er sich direkt vor mir aufbaute, wurde mir heiß und kalt zugleich. Sein erniedrigendes grinsen ließ nichts Gutes erahnen. "Du bist also Samanthas neuestes Pferdchen", beäugte er mich kritisch. Dann drückte er mir die Wangen zusammen, sodass ich meinen Mund öffnen musste. In dem Moment kam ich mir wirklich vor, wie auf einer Pferde-Schau. Die andere Hand schob er unter meinen kurzen Faltenrock und steckte mir gleich zwei Finger auf einmal in die Rosette. "Ich habe gehört, Du wurdest schon gut zugeritten". Da ich tatsächlich gut vorbereitet war, tat es nicht weh und seine Finger glitten ohne großen Widerstand tief hinein. Ich zog die Luft zwischen die Zähne ein, was ein leises Zischeln verursachte. "Ruhig meine geile Stute", fing er an zu lachen. "Du bekommst gleich, was Du brauchst". Dann kramte er in seine mitgebrachte Tasche und holte einen mächtigen Schweif heraus. Das Ende wurde von ...
«1234»