Sanne
Datum: 27.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... dem Vorbehalt, dass du zustimmst."
„Sehr freundlich", ätze ich.
„Und stimmst du zu?"
„Da muss ich erstmal drüber schlafen."
„Am besten mit mir", lacht Svea, die offenbar wieder zu Kräften gekommen ist. „Aber unten bin ich wund, deshalb mach ich's jetzt mit Mund", reimt sie, beugt sich nach unten und stülpt ihre Lippen über meinen schon wieder halbsteifen Schwanz.
„Angesichts der Unverschämtheit, mich zu verleihen, müsstest du mir jetzt eigentlich deinen Arsch zur Verfügung stellen."
„Heute nicht", unterbricht sie ihr Lutschen und Saugen, „aber du kannst dich schon auf das nächste Mal freuen."
Die Kombination Extremgebläse und Analsex im Kopfkino führt mich nun schnell zu meinem nächsten und für heute letzten Höhepunkt. Weil ein bisschen Strafe sein muss, halte ich Sveas Kopf fest und pumpe meine Sahne in ihren Mund. Erschöpft lässt sie von mir ab und lächelt mich schief an, während die Sauce aus ihren Mundwinkeln läuft. Kurz vor dem Einschlafen verspricht sie mir noch, dass wir uns gleich morgen über die Details unterhalten. Wie es aussieht, kann Svea es gar nicht abwarten, und -- jede Wette -- noch heute Nacht wird sie Sanne per SMS von der Entscheidung berichten.
„Sanne ist begeistert", teilt Svea mir gleich beim Frühstück mit.
„Dachte ich mir, dass sie es schon weiß."
„Klar, und natürlich ist sie nervös. Sie kommt heute Abend vorbei."
„Wir wollen das zu dritt besprechen?"
„Nicht?"
„Nein, das würde sich für mich etwas komisch ...
... anfühlen."
„Willst du heute Abend mit ihr reden oder willst du sie schon gleich flachlegen, du Schwerenöter? In diesem Fall wäre ich dann natürlich nicht dabei."
„Ich glaube, ich möchte erstmal mit ihr drüber reden. Aber auch da solltest du nicht dabei sein. Ist das okay?"
„Klar."
Sanne und ich treffen uns dann aber lieber auf neutralem Boden, in einer Bar. Obwohl auch ich sie seit Jahren kenne, bin ich ziemlich aufgeregt. Deshalb komme ich wohl auch etwas zu früh in den Laden -- aber Sanne ist noch zeitiger erschienen. Kaum bin ich eingetreten, winkt sie mir dezent zu, steht auf und begrüßt mich mit einer schüchternen Umarmung. Sie sieht umwerfend aus, denke ich, und frage mich, warum mir das nicht schon früher aufgefallen ist. Ihre dunkelblonde Lockenpracht hat sie mit einem Tuch zum Pferdeschwanz gebändigt, das Dekolleté ihres Hemdes gibt einen dezenten Blick frei auf das, was es verbirgt, und die Skinny-Jeans betonen ihre knackige Figur. Dazu trägt sie ein angenehmes Parfum.
„Gut siehst du aus!"
„Danke, du aber auch", gibt mir Sanne das Kompliment lächelnd zurück.
Wir scheinen beide nicht so recht zu wissen, wie wir dieses Gespräch beginnen sollen. Smalltalk wäre irgendwie überflüssig, aber ein Kaltstart ist auch nicht so einfach. Ich wage ihn trotzdem.
„Du hast dich also mit Svea abgesprochen. Wie seid ihr denn auf diese Geschichte gekommen?"
„Hat sich so ergeben, Freundinnengespräch halt. Ich habe mal wieder gejammert wegen meines eingeschlafenen ...