1. Mit einem Fremden


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: BDSM

    ... schnell, ich bin müde", gab ich nach.
    
    Lustlos spielte ich mit meinen Nippeln, und die Reaktion lies nicht lange auf sich warten. Ich wurde tatsächlich etwas geil und stöhnte lustlos ins Telefon.
    
    "Jaaa, Melli, so ist es gut, stöhn schön für mich, bist ein braves Mädchen, ich spritz dich auch ganz schnell voll." schmeichelte er mir.
    
    Der Kerl war so widerlich und unverschämt, mich mitten in der Nacht aufzuwecken, um sich an mir zu befriedigen, aber genau das machte mich schon wieder an, es war einfach dreckig und hemmungslos. Ich musste mich nicht mehr anstrengen, ins Telefon zu stöhnen.
    
    "Jaa, spritz mich voll, spritz mir alles auf meine geilen Titten"
    
    "Oh, du geiles Ding, ich werde dich vollspritzen, deine Titten bespritzen und alles schön einreiben in die geilen Dinger, oh ja, gleich... gleich kriegst du die ganze Ladung" Ein lauter, wilder Schrei kündigte seinen Orgasmus an, und ich rieb meinen Kitzler schneller, um auch mir Befriedigung zu verschaffen.
    
    "Siehst du, hat dir doch wieder Spaß gemacht, hab ich doch gehört. Musst dich nicht immer so anstellen, du junges Ding, ich weiß schon, was du brauchst" sagte Tom mit leicht tadelnden Ton. "Ja, du weißt, was ich brauche", hörte ich mich zu meiner eigenen Verwunderung sagen.
    
    "So ists gut, dann schlaf jetzt mal weiter" verabschiedete er sich und legte auf.
    
    Ich war jetzt hellwach. Was hatte ich da gerade gesagt? Der eklige, alte Kerl weiß, was ich brauche? Aber das schlimme war, dass es stimmte. Ich ...
    ... fühlte mich benutzt, aber unglaublich befriedigt. Der Gedanke, dass er mich gerade mitten in der Nacht geweckt hatte, um sich an mir zu befriedigen, machte mich schon wieder geil. Meine Hand wanderte wieder zwischen meine Beine, und ich verschaffte mir noch ein weiteres Mal Befriedigung, bevor ich wieder einschlafen konnte.
    
    Am nächsten Tag konnte ich mich in der Uni kaum konzentrieren, den ganzen Tag war ich nervös und irgendwie erregt. Ob er heute Nacht wieder anrufen würde? Und was, wenn er nie wieder anrief?
    
    Während ich so vor mich hingrübelte, klingelte auf einmal mitten in der Vorlesung mein Handy. Ich kramte es schnell aus der Tasche und drückte den Anruf weg, der halbe Hörsaal hatte sich zu mir umgedreht und schaute mich mit tadelnden Blicken an. Ich schaute auf das Display. Eine unbekannte Nummer. Ob das Tom gewesen war? Mitten am Tag? Plötzlich kriegte ich eine SMS. Schnell öffnete ich sie, ich merkte, wie meine Hände vor Erregung zitterten.
    
    "Geh ans Telefon, ich bin geil auf dich. Tom" stand darin.
    
    Ich merkte, wie ich übers ganze Gesicht strahlte. Schnell stand ich auf und verließ den Hörsaal. Noch bevor ich die Tür erreicht hatte, klingelte das Telefon wieder. Ich rannte die letzten Meter und schloss schnell die Tür hinter mir. Ich schaute mich im Flur um, es war niemand zu sehen. Also konnte ich rangehen.
    
    "Hallo Tom", sagte ich feundlich. "Was fällt dir ein, mich wegzudrücken, du kleine Schlampe?" fuhr mich Tom mit fester, bestimmender Stimme an.
    
    Ich ...
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