1. Mit einem Fremden


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: BDSM

    ... sich über mich, ich spürte seine Haut auf meiner Haut. Etwas hartes berührte meine rechte Brust, begann, sich langsam und genüßlich daran zu reiben. Das war sein Schwanz! Er war schon dabei, seinen Schwanz an meiner Brust zu reiben. Dazu gab er ein keuchendes Grunzen von sich.
    
    Ich drückte meine Brust gegen seine reibende Bewegung, er benutzte meinen Körper so geil, rieb seine Geilheit an meinen nackten Titten. Dann griffen seine Hände wieder nach meinen Brüsten, drückten sie zusammen, und sofort schob sich sein geiler, harter Schwanz dazwischen und fickte genüsslich meine Titten. Die Härte zwischen meinen weichen Brüsten fühlte sich so gut an. Schnell wurden seine Stöße hektischer, ich lag total passiv unter seinen Stößen und genoss es, ihn sich an mir befriedigen zu lassen. "Oh ja, Melli, das ist so geil, deine prallen Titten zu ficken ich halts nicht aus, ich spritz sie dir gleich voll!" Mit diesen Worten ließ er meine Brüste los und stand auf,und kurz darauf spürte ich etwas warmes auf meinen Bauch und meine Titten klatschen, begleitet von Toms lauten Schreien.
    
    "Komm, reib es dir ein!", forderte er mich auf, und sofort verrieb ich seinen Saft auf meinen Körper, rekelte mich geil und vollgespritzt vor ihm. Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen, meine Hand glitt zu meinem Kitzler und rieb ihn ...
    ... hart, um mir endlich auch Befriedigung zu verschaffen. Es dauerte nicht lange, bis es mir gewaltig kam.
    
    "Das war wirklich geil, Tom, du weist wirklich, was ich brauche" säuselte ich glücklich.
    
    Tom antwortete nicht.
    
    "Tom? Bist du da?" fragte ich.
    
    Nichts. Ich wartete noch einen Augenblick, dann nahm ich meine Augenbinde ab. Er war verschwunden. Er hatte nicht einmal abgewartet, bis auch ich gekommen war. Aber das war ja auch nicht wichtig, wichtig war, ihn befriedigt zu haben. Ich zog mir mein Shirt über und ging zum Auto, um nach Hause zu fahren. Noch auf der Autofahrt kriegte ich eine SMS von ihm. Aufgeregt las ich sie beim Fahren.
    
    "Ich will dich ficken.... Morgen. Selbe Zeit, selber Ort. Nackt unterm Rock. Mit verbundenen Augen. Tom."
    
    Das war eine frechheit,dass ging jetzt zu weit.Da wollte ich jetzt nicht mehr mitmachen.Gerade als ich mich über seine SMS wütend ärgerte bekam ich erneut etwas zugeschickt.
    
    Er hatte mich gerade beim Tittenfick mit der Handykamera gefilmt.Alles konnte man genau sehen,wie ich hier mit verbundenen Augen lag und er seinen Samen auf mich spritze.Dazu keuchte und stöhnte ich laut dabei und zu allem überfluss sagte ich auch noch:"Das war wirklich geil, Tom, du weist wirklich, was ich brauche"!
    
    Er hatte mich jetzt erst richtig in seiner Hand,dass wusste nicht nur ich! 
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