1. Mit einem Fremden


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: BDSM

    ... vereinbarten Zeit. Ich breitete die Decke aus, schaute mich noch einmal prüfend um. Es war niemand zu sehen. Langsam zog ich mir das Shirt über den Kopf und verband mir die Augen. Dann legte ich mich hin und wartete. Jetzt fing mein Kopf, der die ganze Zeit wie leer gefegt war, an zu arbeiten. Der alte, perverse Kerl würde kommen und sich an meinem Körper befriedigen, ich würde sein Fickfleisch sein, nicht einmal wert zu wissen, wie er aussieht. Es war die absolute Erniedrigung.
    
    Mein ganzes Ich wurde reduziert auf seine Befriedigung, der gesamte Sinn meines Lebens schien sich in diesen Minuten darauf zu reduzieren, seine Bedürfnisse zu erfüllen. Alles wurde ganz klar und einfach, das war meine Bestimmung, noch nie hatte ich mich so vollständig gefühlt.
    
    Mein ganzer Körper stand unter einer elektrisierenden Spannung, wartete auf IHN mit jeder einzelnen Zelle. Der Wind strich über meine nackten Brüste, streichelte sie sanft. Eine leichte Erregung ging von meinen steif werdenden Nippeln aus und mischte sich mit der Spannung in meinem Körper. Durch meine verbundenen Augen wurden alle Empfindungen unendlich intensiviert.
    
    Ich begann, sanft meine Brüste zu streicheln, Geilheit breitete sich in mir aus, schamlos rekelte ich mich blind auf der Decke, ich war bereit. Dann hörte ich ein Auto näher kommen. Ich bekam Panik. Was, wenn es nicht er ist, wenn mich irgendjemand so entblöst und geil finden würde? Ich kämpfte gegen den Impuls, mir die Augenbinde abzunehmen, das wäre ...
    ... gegen die Abmachung gewesen. Endlich hörte ich eine Autotür, gleich würde er hier sein.
    
    Dann endlich hörte ich seine Stimme: "Ist denn das zu glauben, die kleine Schlampe ist wirklich gekommen! Melli, du bist dir wirklich für nichts zu schade, aber mir solls recht sein, ich mag so willige junge Dinger. Und besonders welche mit so prachtvollen Titten!"
    
    Die Verachtung in seiner Stimme tat mir weh, ich hatte doch wirklich alles getan, um es ihm Recht zu machen. Ich hörte Schritte näher kommen, jetzt stand er direkt neben mir. Ich nahm die Hände von meinen Brüsten und streckte sie ihm entgegen. Jetzt würde es gleich passieren, ich würde seinen Schwanz auf meiner Haut spüren, spüren, wie sich seine Geilheit an mir rieb.
    
    "Oh mein Gott, ist das ein geiler Anblick, darf ich wirklich, Melli?" fragte Tom mit einer ungewohnt unsicher zitternden Stimme.
    
    "Ja, meine Titten gehören dir, bedien dich" flüsterte ich mit vor Aufregung heiseren Stimme. "Na, das las ich mir nicht zweimal sagen" sagte er wieder sicherer, und sofort packten zwei starke Hände meine Brüste und kneteten sie ordentlich durch. Ich stöhnte laut auf, mein ganzer Körper bäumte sich auf vor Lust.
    
    "Ja, dass gefällt meiner kleinen Schlampe, du bist ja schon ganz geil darauf, meinen Schwanz zu spüren, nicht wahr? Und glaub mir, mein Schwanz ist auch schon ganz heiß darauf, diese geilen Dinger zu besamen. Die Hände ließen von meinen Brüsten ab, dafür hörte ich, wie Tom seinen Reißverschluss öffnete. Dann kniete er ...
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