1. Mit einem Fremden


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: BDSM

    ... Tom zwischen heftigem Stöhnen sagen. Dann überrollte mich ein heftiger Orgasmus, und ich schrie ihn für Tom heraus, und den fast unmenschlichen Geräuschen nach kam es ihm gerade auch heftig.
    
    Ich lag erschöpft auf dem Bett, meine Lust nahm langsam ab.
    
    "Melli, das war wirklich toll, ich habe eine gewaltige Ladung Sperma abgespritzt und mir vorgestellt, es auf deinen jungen Körper zu spritzen, auf deinen Bauch, deine Titten, und mitten ins Gesicht" hörte ich Tom sagen.
    
    Jetzt fand ich es auf einmal nur noch eklig, da war nichts geiles mehr dabei. Ich legte einfach auf. Irgendwie fühlte ich mich benutzt, auch wenn ich es ja gewollt hatte. Was hatte ich denn da gerade getan, die Wichsvorlage für einen Fremden zu spielen? Ich verstand mich selber nicht mehr. Mit einem irgendwie ausgelaugten Gefühl rollte ich mich zusammen und schlief bald ein.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich auf und schämte mich unglaublich für mein nächtliches Abenteuer, Ich würde niemandem davon erzählen, es war einfach zu peinlich.
    
    Warum hatte ich mich eigentlich dazu überreden lassen? Gut, mittendrin war es schon sehr geil gewesen, aber ich war mir sicher, dass es ein einmaliger Ausrutscher bleiben würde.
    
    Ich stand auf, ging unter die Dusche und machte mich für die Uni fertig. Den Rest des Tages schaffte ich es erfolgreich, das Erlebnis zu verdrängen.
    
    Ich hatte einen langen, anstrengenden Tag, mit vielen Vorlesungen und danach noch einer Lerngruppe für die Prüfungen. Das hielt meinen Kopf ...
    ... beschäftigt, und am Abend ging ich früh und erschöpft ins Bett. Es dauerte auch nicht lange, bis ich einschlief.
    
    Mitten in der Nacht wachte ich vom Klingeln meines Telefons auf. Einen Augenblick lang wollte ich es einfach klingeln lassen, aber dann dachte ich, es ist vielleicht was wichtiges, wenn mich jemand mitten in der Nacht anruft. Schlaftrunken tastete ich nach meinem Handy, das irgendwo neben meinem Bett lag. Ich murmelte ein verschlafenes "Hallo" ins Telefon.
    
    "Hallo, Melli, ich bin total geil auf dich, mein Schwanz ist schon ganz hart von dem Gedanken an dich" hörte ich Tom stöhnen.
    
    Ich war sofort hellwach. Was dachte sich der Kerl eigentlich, mich einfach mit seinem perversen Gestöhne aufzuwecken.
    
    "Ich schlafe schon, was fällt dir ein, mich einfach so anzurufen, und dann auch noch mitten in der Nacht?" fuhr ich ihn unfreundlich an.
    
    "Komm schon, Melli, du willst es doch auch, bist doch ein versautes junges Ding, wirst schon sehen, es wird dir wieder genauso viel Spaß machen wie gestern, ich hab dich doch vor Lust schreien gehört."
    
    "Nein, ich will nicht, ich will schlafen!" antwortete ich scharf.
    
    "Jetzt stell dich doch nicht so an, besorgs dir halt schnell und stöhn ein bisschen für mich, dann kannst du weiterschlafen. Ich spritz auch schnell, versprochen."
    
    Langsam wurde mir klar, dass ich den perversen Kerl nicht so schnell loswerden würde. Vielleicht war es besser, ihn schnell zu befriedigen, damit ich weiterschlafen konnte.
    
    "Na gut, aber mach ...
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