Fräulein Svenja und Miss Elaine 06
Datum: 25.12.2017,
Kategorien:
BDSM
... und der Kopie ist. Verstehst du?"
„Ich glaube nicht so ganz."
„Ist auch egal. Du wirst schon sehen! Beug dich wieder über den Kopierer!"
Lisa gehorchte.
„Dein Kopf muss auf jeden Fall auf das Glas!"
Svenja zog Lisa am Bund der Jeans zurück, bis sie die richtige Position eingenommen hatte. Ein weiteres Mal strich sie über Lisas Po, und ein weiteres Mal führte sie diese Bewegung bis in Lisas Schritt, wo sie ihre Hand einen Augenblick verweilen ließ.
Sie hatte nun eine Idee. Eine, die ihren ganzen Mut erforderte. Svenja machte diese ganze Sache ziemlich an. Das alles war verdammt erotisch. Besser, als sie es sich in der Warteschleife am Telefon mit dem Techniker des Kopierers ausgemalt hatte. Aber diese ganze sexy Atmosphäre in dem kalten Kopierraum beflügelte ihre Phantasie, und sie wurde mutiger. Die Frage war, ob Svenja zu mutig war für Lisa. Die musste schließlich mitspielen. Aber Lisa schien schon viel weiter zu sein. Es war Svenja, die ihren Mut zusammenkratzen musste. Dabei hatte sie ihre Hand schon an der intimsten Stelle von Lisas Körper, getrennt nur durch zwei Kleidungsstücke. Lisas Jeans und den Slip darunter.
Svenja ließ ihre Hand aus Lisas Schritt zurück den Po hoch, den Rücken entlang und zum Hals gleiten.
In dieser Bewegung hatte Svenja Zeit gehabt, ihre Entscheidung zu treffen.
„Das geht so nicht! Das geht so echt nicht. Für diese Sache musst du dich ruhig verhalten. Du wackelst zu viel herum!"
„Tut mir leid. Ich versuche, still zu ...
... halten."
„Ich glaube nicht, dass das funktionieren wird. Ich denke, wir müssen dich irgendwie fixieren."
„Fixieren?"
„Fesseln! Damit du auf dem Kopieren nicht rumrutschst."
„Oh."
„Oder glaubst du, dass du stillhalten kannst?"
Ihre Antwort kam wieder ganz klein, aber ohne zu zögern.
„Ich denke, Fixieren ist eine gute Idee."
„Schön, dass du das auch so siehst! Aber womit?"
Bevor Lisa irgendeine Antwort geben konnte, die Svenja nicht gefiel, sprach sie weiter:
„Was für Unterwäsche trägst du?"
„Einen normalen Slip. Nichts Besonderes."
„Okay, dann nehmen wir den, um dich zu fesseln. Du kannst damit nachher auch den Kopierer sauber machen. Einverstanden?"
Sie nickte und lächelte dabei.
„Gut, dann zieh ihn aus!"
Lisa hatte schon die Hand am Knopf ihrer Jeans, als Svenja dazwischen ging:
„Doch nicht hier! Geh aufs Damenklo oder zumindest raus. Ich will dich hier nicht splitternackt herumlaufen sehen! Wir sind hier auf der Arbeit!"
Lisa senkt den Kopf und verließ den Raum.
Damit wäre die Frage geklärt, ob Svenja zu weit ging. Lisa war viel williger zu gehorchen, als Svenja es war zu befehlen. Aber Svenja wollte schließlich das Tempo bestimmen. Sie bereute ihre letzten Worte ein wenig, denn eigentlich hätte sie Lisa mittlerweile ganz gerne splitternackt herumlaufen sehen. Svenja war immer noch ein wenig zögerlich, aber auf dem richtigen, wenn auch langsamen Weg. Es gab keinen Grund, die Dinge zu überstürzen.
Lisa kam nach kurzer ...