Fräulein Svenja und Miss Elaine 06
Datum: 25.12.2017,
Kategorien:
BDSM
... wenn ich kommen muss!"
„Ich glaube, das kannst du vergessen. Du hast ein süßes Gesicht, das will ich sehen! Und du solltest dich auch daran gewöhnen."
„Bitte nicht!"
„Wir werden jetzt zwei Poster aussuchen. Eins wirst du in deiner Wohnung aufhängen, eines werde ich in meiner aufhängen."
„Oh nein! Ich will nicht in meiner Wohnung hängen!"
„Niemand wird dich erkennen. Von deinem Gesicht ist nur dein Mund zu sehen."
„Wir sollten die Dinge verbrennen! Jetzt sofort!"
„Du weißt gar nicht, wie teuer die Kopien sind. In Farbe und so groß! Und ich spreche nur vom Material und nicht vom Kunstwert."
„Kunstwert? Eher Kackwert!"
„Jetzt stell dich nicht so an!"
Sie gingen alle Poster durch und entschieden sich schließlich für zwei.
„Du solltest die noch signieren."
„Mit deinem Lippenstift?"
„Gute Idee."
„Hättest du eigentlich nicht einen schöneren besorgen können als dieses grelle Rot? Ist der nicht arg billig? Ich bin nicht die Expertin, aber ich meine nur."
„Sag mal, du bist aber sportlich unterwegs! Kritik an meinem Geschmack? Kann ich gar nicht haben. Soll ich dich noch einmal über den Kopierer legen?"
„Tut mir leid!", flüsterte Lisa demütig, aber Svenja hatte das Gefühl, dass Lisa nichts gegen eine zweite Runde hatte. Aber sie saßen so schön beieinander.
„Muss es nicht."
„Obwohl, das mit dem Kopierer könntest du noch einmal wiederholen. Wenn ich mal unartig war."
Svenja lächelte. „Okay. Ich werde dran denken. Aber der ...
... Lippenstift steht dir gut! Du siehst ein bisschen schlampig damit aus, aber auch sexy. Willst du sehen?"
Svenja machte ein Foto von dem mit Lippenstift verschmierten Mund Lisas und zeigte es ihr.
„Gruselig!"
„Ich finde, das steht dir. So ein bisschen verrucht und billig."
„Ich bin also billig? Na vielen Dank!"
„Jetzt zick nicht! Du weißt, was ich meine! Und jetzt signiere das Poster. Ich finde ein Kuss sähe schick aus."
Svenja stand auf, schob eines der Poster vor Lisa, die sich auf dem Boden kauerte, und drückte ihren Mund auf das Poster, und Lisa, immer noch an den Händen gefesselt, fügte sich sofort wieder in die unterwürfige Rolle, die ihr so gefiel, und gehorchte.
„Streng dich an!", forderte Svenja sie auf.
Aber der Abdruck war zu schwach, fast nicht zu sehen.
„Da müssen wir noch einmal ran. Komm her!"
Svenja zog den Lippenstift hervor und schmierte ihn wenig sanft und wenig genau auf Lisas Mund.
„Was machst du da?"
„Stillhalten! Sonst verschmiere ich alles!"
„Das tust du doch jetzt schon! Soll ich das nicht besser selbst machen?"
„Dein Mund gehört mir. Deine Lippen gehören mir, und wenn ich die anmalen will, dann tue ich das auch!"
„Okay. Tut mir leid!"
„So. Das sieht perfekt aus!"
Svenja machte ein weiteres Foto von Lisa.
„Oh Gott. Das ist schlimm!"
„Mir gefällt es. Und darauf kommt es doch an."
„Wenn du das sagst."
„Sage ich. Und jetzt noch mal: Küss das Poster!"
Sie drückte Lisas Kopf wieder auf das Poster. Aber ...