Auf Montage Teil 37
Datum: 25.12.2017,
Kategorien:
Transen
... Runde und beide verlassen das Gebäude.
„Puh, da weiß ich nicht, ob ich Beate nun beneiden soll oder bedauern“, meint Hedi zu den anderen. „Ja“, sagt auch Christel, „die beiden werden eine heiße Nacht erleben – oder ob sie jetzt ins Hotel fahren? So wie Regina drauf ist konnte ich es mir glatt vorstellen, dass sie Beate jetzt gleich flach legt.“Margit nickt zustimmend, nur Daniel kann nichts sagen, er versteht nicht, wie die Frauen so offen über Sex sprechen können, denn darum ging es ja bei Regina und Beate. Er hat doch auch mit bekommen wie die beiden sich angesehen haben, in Gedanken hatte er sich windende Körper gesehen, eng umschlungen und seufzend, so wie sich Männer eben den Sex unter Frauen vorstellen. Er spürt, wie Hitze in sein Gesicht steigt. „Meinst du das sie wirklich ins Hotel fahren?“, fragt er Margit. Die schüttelt den Kopf, „Nein, glaube ich nicht, aber heute Abend wird bei den beiden die Post abgehen!“
Das was dort gerade passiert ist und über das die anderen reden, ist von Regina zur Hälfte bewusst geschehen und zur anderen Hälfte aus der Situation entstanden. Regina könnte jetzt wirklich auf der Stelle mit Beate … Sie ist so happy das sie einen Weg gefunden hat, um Beate einen Antrag zu machen, den sie nie vergessen wird. Was nun auf keinen Fall passieren darf, ist das Beate selber einen Antrag macht. Das muss sie mit allen Umständen verhindern, aus diesem Grunde hat sie eben die Lüsterne gespielt, gut zur Hälfte hat sie gespielt. Nun legt sie ihr ...
... Hand auf Beates Schenkel, sehr weit oben. „Hmm, das fühlt sich gut an“, seufzt Regina, „am liebsten würde ich dich hier und jetzt vernaschen.“ Beate genießt die Berührung, „Und ich würde mich gerne vernaschen lassen, zuerst muss aber der Kuchen fertig gemacht werden.“
„Ja, erst mache ich den Kunden fertig und nachher dich!“
Beate zuckt zusammen, als Reginas Hand noch höher wandert, „Muss nicht, wir sind doch gleich bei deiner Mama, nicht das die merkt, was mit mir los ist.“
„Was ist denn mit dir los?“, fragt Regina scheinheilig und bewegt ihre Hand. Zu Beates Erleichterung muss Regina mit dem Auto abbiegen, muss einen Gang runterschalten. Beate atmet auf, auf der einen Art ist es ja schön, was Regina macht, aber sie kann doch Magarete nicht so gegenübertreten, langsam beruhigt sie sich wieder. Regina klingelt und ihre Mutter öffnet. Ihr ist anzusehen, wie sehr sie sich freut die beiden wiederzusehen. „Hallo Mama“, Regina nimmt ihre Mutter fest in den Arm und Beate tut es ihr gleich, auch sie sagt Mama, zu Magarete, diese hat es ihr angeboten, „Bist doch so was wie meine Schwiegertochter“, hatte sie gesagt, „da kannst du auch Mama zu mir sagen.“ Beate hat auch das gehört, was Magarete nicht gesagt hatte, dass sie zu ihr Mama sagen kann, wo sie doch keine Mutter mehr hat. Es hat Beate sehr gerührt, als sie Magarete das erste Mal so genannt hatte, das Wort kam ihr erst schwer über die Lippen, dann immer leichter und nun ist es für sie ganz normal.
Magarete hat in der ...