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Der Weg 20
Datum: 24.12.2017, Kategorien: Fetisch
... Ich greife ihren Schaft und wichse ihn im Takt. Mit der anderen Hand kraule ich ihre Eier. Ich merke wie sie sich im Sack hochziehen. Und dann kommt es ihr auch schon. Sie füllt meinen Mund mit ihrem Sperma. Nein, sie flutet meinen Mund. Ich kann nicht schnell genug schlucke und ein Teil läuft mir aus den Mundwinkeln heraus. Sie entzieht mir ihren Schwanz ganz und die letzten Spritzer treffen mich auf Stirn, Wange und Kinn. „Sauberlecken." kommt ihr gestöhnter Befehl. Ich weiß nicht was mit mir los ist, aber freudig erfülle ich ihre Erwartung. Lecke rund um die Eichel, über die Eichel. Nehme sie noch mal in den Mund und sauge an dem Schlitz, um jeden Tropfen zu bekommen. Dank dieser Behandlung verliert ihr Schwanz nicht von seiner Steife. Sie schnippt mit den Fingern und Andrea und Silke kommen und lecken mir ihr Sperma aus dem Gesicht. Ich bin jetzt so geil, dass es schmerzt. Tränen treten mir in die Augen. Aber ich bin noch nicht fertig. Noch bekomme ich keine Erlösung. Herrin Katrin und Herrin Veronika nehmen mich an den Armen und drehen mich auf meinen Knien herum. Kühles Öl wird mir auf meine Rosette geträufelt. Ah-Min wird doch nicht? Doch sie wird. Ihre nächsten Worte bestätigen meine Befürchtung diesen Schwanz in meinen Po zu bekommen. „Deine Sklaventaufe hast du von mir bekommen. Jetzt bekommst du deinen Sklavinnenfick." Sie setzt ihren Schwanz an meine Rosette und schiebt vor. Nein, nein will ich schreien, der ist zu dick. Aber schon ist die Eichel ...
... eingedrungen. Jetzt schiebt sich der Schwanz immer mehr in meinen Darm. Und ich fühle wie ihre Eier gegen meine klatschen. Sie verharrt und lässt mir etwas Eingewöhnungszeit. Das ist ein ganz anderes Kalieber als die Dildos, die ich bis jetzt tragen musste. Aber anscheinend haben die mich gut vorbereitet. Der Schmerz ist erträglich und als sie mich zu ficken beginnt weicht der Schmerz einem warmen Gefühl. Immer wieder klatschen ihre Eier gegen meine. Sie greift auch um mich herum und spielt mit meinen Eiern. Zieht ab und zu an der Schwanzröhre. Ich keuche und stöhne. Das ist ganz, aber auch ganz, anders, als mit einem Dildo gefickt zu werden. Ihre Bewegungen werden schneller und mit einem tiefen kehligen Laut schießt sie ihr Sperma in mich. Verharrt noch eine Weile und zieht mit einem Plopp ihren Schwanz aus meinem Hintern. Meine Knie geben nach, als sie mich loslässt und ich gehe bäuchlings zu Boden. Jappe nach Luft. Sie tritt um mich herum und kniet sich vor mich hin. Sie hat ihren Schwanz in der Hand und hält ihn mir vor das Gesicht. Ungläubig sehe ich zu ihr hoch. Sie hebt fragend eine Augenbraue und schiebt ihren Schwanz auffordernd vor meinen Mund. Na gut, dann auch das noch. Ich gucke noch mal auf den Schwanz, kann aber keine Spuren darauf erkennen. Das Klistier hat sich ausgezahlt. Trotzdem, gerade noch in meinem Arsch und jetzt soll ich ihn sauberlecken. Ich schließe die Augen, versuche nicht daran zu denken und fange an, den Schwanz abzulecken. „Schau mich an. Sieh mir in die ...