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Der Weg 20
Datum: 24.12.2017, Kategorien: Fetisch
... öffne die letzten beiden Knöpfe, schlage den Rock ganz zur Seite und ein steifer Schwanz schnellt mir entgegen. Erschrocken zucke ich zurück. Betrachte das enorme Glied. Das sind bestimmt 20x5cm, denke ich mir. Große Hoden schaukeln in einem rasierten Sack. Der Schwanz ist beschnitten und die Eichel glänzt schon feucht. Mit bestimmendem Zug an der Leine zieht sie nun meinen Kopf wieder näher an das Glied. Ich stemme mich dagegen. Das will ich nicht. Ich bin doch kein Schwanzlutscher. Eine Gerte zischt und trifft mich auf meinem Hintern. Aua, das tat richtig weh. Ich rucke vor und öffne meinen Mund um zu schreien. In dem Moment wird mein Kopf auf den Schwanz gedrückt und er dringt in meinen Mund ein. Die Eichel füllt meinen Rachen aus. Ich will meinen Kopf zurückziehen, aber er wird unerbittlich tiefer gedrückt. Mehr von dem Schwanz verschwindet in meinem Mund. „Wehe du beißt." höre ich eine Stimme hinter mir. Herrin Katrin. „Beweg deinen Kopf, oder willst du noch mehr Hiebe?" und drückt meinen Kopf noch etwas tiefer. Die Eichel stößt an mein Zäpfchen und ich muss würgen. Sofort wird mein Kopf ein Stück zurückgezogen. „Mach jetzt allein weiter." Wieder ihre Stimme, dazu ein Zischen in der Luft. Sie hat die Gerte als Aufmunterung geschwungen. Ich bewege jetzt meinen Kopf langsam auf und ab, muss mich erst an das dicke Glied gewöhnen. „Nimm deine Zunge zu Hilfe." Vorsichtig lecke ich beim herausgleiten des Schwanzes über die Eichel, unter der Eichel am Bändchen. Ein Zucken ...
... belohnt meine Bemühungen. Und wieder den Kopf darübergestülpt. Jetzt erwacht mein Ehrgeiz. Tiefer nehme ich ihn in den Mund auf. Ich unterdrücke den Würgereiz und senke meinen Kopf tiefer. Noch tiefer. Die Eichel weitet meine Kehle. Und auf einmal ist Schluss. Ich stoße mit der Nase an den Unterleib. Ich habe mir 20cm einverleibt. Ich kann es nicht glauben. Ich schnaufe durch die Nase und lasse ihn wieder ausfahren. Und ich werde geil. Ist mein Schwanz am Anfang vor Schreck geschrumpelt gewesen, macht er sich nun in seinem Käfig bemerkbar. Stößt gegen das Gefängnis. Ich lasse den Herrinnenschwanz ganz aus meinem Mund und schaue stolz zu ihr auf. Sie lächelt mich an und sagt: „Gut machst du das. Leck mir auch die Eier." Ich greife an den Schwanz und wichse ihn, während ich ihre Eier lecke. Am Schaft lang lecke um dann meinen Mund wieder darüber zu stülpen. Wieder lasse ich ihn bis in meine Kehle verschwinden. Und hör Applaus. Die anderen Herrinnen stehen um uns herum und beobachten mein tun. „Guckt euch diese geile Schwanzlutscherin an. Und seht mal wie geil sie ist. Ihr läuft der Saft aus." sagt Herrin Katrin. Sie bückt sich und knetet meine Eier. Mit dem Schwanz im Mund stöhne ich. Meine Geilheit steigt und steigt. Ich will auch abspritzen. Herrin Ah-Min richtet sich etwas auf, nimmt nun meinen Kopf in ihre behandschuhten Hände und hält ihn fest. Sie zieht ihren Schwanz bis zur Hälfte der Eichel aus mir und stößt gleich darauf wieder zu. Sie fickt mich in meinen Mund. ...