1. Der Weg 20


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Fetisch

    ... Und endlich ist sie soweit. Sie drückt meinen Kopf fest auf ihre Spalte stöhnt laut und lang anhaltend. Ich schlucke den Saft, der mir entgegenfließt. Endlich hat sie genug und gibt mein saftverschmiertes Gesicht frei. Sie streicht mir über die Wange. Eine unerwartete Zärtlichkeit. Als ob sie die Geste bedauert, wendet sie sich brüsk ab und setzt sich in einen Sessel. In der Zwischenzeit wurde meine Sackmassage fortgesetzt. Ich will meinen Kopf drehen um zu sehen, wer da so intensiv zu Gange ist. Werde aber durch den Befehl: „Nicht umdrehen. Nach vorn gucken." in der Bewegung gestoppt. Ich fühle wie etwas in meinen Darm eindringt. Dann umklammern 2 Hände meine Hüften und ich werde gefickt. Harte, schnelle Stöße. Keinerlei Zärtlichkeit. Reine Befriedigung. Mit jedem Stoß rucke ich nach vorn. Die Stöße werden noch schneller und dann höre ich einen Schrei. Tief in mir steckt der Eindringling und ich fühle, wie sich ein Gewicht auf meinen Rücken legt. Höre keuchenden Atem an meinem Ohr. Spüre Brüste auf meinem Rücken. Eine Frau hat mich gefickt. Aber wer? Wer von ihnen. Sie beißt mir ins Ohrläppchen, zieht den Dildo, was Anderes kann es ja nicht sein, aus mir, gibt mir einen Klaps auf den Hintern und ich knie allein auf dem Boden.
    
    Beine erscheinen in meinem Blickfeld. Umschmeichelt von schwarzen Nylons. Ich sehe Füße in hohen Pumps. Die Pumps kenne ich. Vor mir steht Herrin Claudia. Sie drückt meinen Kopf auf ihre Füße und ich weiß sofort, was sie wünscht. Mit der Zunge fahre ...
    ... ich über das Leder der Pumps. Lecke die Spitze, das Leder entlang. Den Absatz. Sie fasst meine Leine und zieht meinen Kopf in den Nacken, sodass ich zu ihr aufschauen muss. Was für ein Anblick. Sie trägt nur eine Lederhebe, ihre Brustwarzen stehen steil über den Körbchen, ein Ledermieder, das mit seinen Strapsen ihre Scham einrahmt. Sie gibt jemanden einen Wink, tritt näher an mich heran, dass ihre Muschi fasst, aber nur fast, mein Gesicht berührt. Und dann sehe ich, wie ihr ein Schwanz von hinten in die Muschi eingeführt wird. Sie lässt sich direkt über meinem Gesicht ficken. „Schau genau hin," sagt sie, „das wirst du nie tun dürfen." Und stöhnt genussvoll. „Aber du sollst auch nicht untätig bleiben. Leck meinen Kitzler." Das kann doch nicht ihr ernst sein. Ich soll sie lecken, während sie gefickt wird. Ich will gerade verneinen, als ich einen brennenden Schmerz verspüre. Ich zucke vor und mein Gesicht liegt an ihrer Muschi. „Leck, oder brauchst du noch einen Hieb." Sie hat eine Gerte in der Hand, die sie jetzt drohend hebt. Schnell strecke ich meine Zunge raus und fange an zu lecken. Jetzt geilt mich die Situation doch auf.
    
    Ich sondere immer mehr Lustsaft in das Kondom ab. Sie muss auch gemerkt haben, dass ich jetzt bei der Sache bin, denn sie stöhnt: „Geht doch. Dass man immer erst die Rute nehmen muss." Sie bewegt jetzt ihren Unterkörper im Takt der Stöße ihres Partners. Der fremde Schwanz zieht sich immer bis kurz zur Eichel zurück um dann sofort wieder bis zur Wurzel ...
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