1. Der Weg 20


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Fetisch

    ... in sie hineinzustoßen. Der Schwanz glänzt von ihren Säften. An ihren Zuckungen kann ich sehen dass sie kurz vorm Orgasmus ist. Sie schiebt mein Gesicht von sich und stützt sich auf meinen Schultern ab, hebt ihren Hintern Richtung ihres Fickers. „Stoß, stoß. Mir kommts." schreit sie und mit einem letzten Stoß fängt sie an, am ganzen Körper zu zittern. Schwer liegt ihr Gewicht auf meinen Schultern. Und dann sehe ich, wie der Schwanz an zu zucken fängt. Der Fremde spritzt ihr das Sperma ein, ohne in seinen fickenden Bewegungen nachzulassen. Jetzt kommt der Schwanz weißglänzend aus der Möse und wird gleich darauf wieder reingeschoben. Aber sie hat ihren Orgasmus gehabt. „Genug, du kannst gehen." sagt sie zu dem Stecher. Ohne Widerworte zieht er seinen Schwanz aus ihr und verschwindet. Sie aber tritt zu mir. „Du kennst deine Aufgabe?" und drückt mir ihre Möse aufs Gesicht. „Leck mich sauber."
    
    Als ich nicht gleich gehorche, bekomme ich wieder einen Hieb mit der Gerte. Ich ergebe mich meinem Schicksal und lecke das fremde Sperma aus ihrer Möse. Erst ekele ich mich, mein Sperma, na gut. Aber fremdes? Dann aber, wider erwarten geilt es mich doch auf. Ich werde immer eifriger, will auch noch den letzten Rest mit der Zunge aus ihrer Möse holen. Da erzittert sie zum 2.x. Noch ein Orgasmus. Ich bin stolz auf mich und gucke Beifall heischend zu ihr auf. Aber sie schubst mich nur weg, dreht sich um und geht. Mit verschmiertem Gesicht hocke ich auf dem Boden. Mein Schwanz schmerzt in ...
    ... seinem Gefängnis, will raus. Will auch spritzen. Ich will gerade betteln, dass ich auch kommen will, als meine Leine gepackt wird. Ich sehe hoch und erkenne Andrea, eine der Sklavinnen von Mrs. Charlotte. „Steh auf." sagt sie zu mir. Mühsam erhebe ich mich. Sie führt mich zu der Sitzecke. Jetzt kann ich auch die anderen Personen im Raum erkennen. 2 mir unbekannte Herrinnen sitzen in den Sesseln. Neben ihnen steht jeweils ein wenig breitbeinig ein männlicher Sklave, Hände auf dem Rücken. Beide tragen ein Riemengeschirr mit Hoden und Penisring. Die Schwänze stehen steif von ihren Körpern ab. Der eine Schwanz glänzt feucht. Aha, denke ich, der war in Herrin Claudia.
    
    Die Herrinnen spielen an den Hoden der Sklaven, wichsen immer wieder kurz über die Schwänze. Die Sklaven stehen vollkommen still, mucksen sich nicht. Ihre Gesichter kann ich nicht erkennen, da sie Lederhauben tragen, die ihren Kopf komplett umschließen. Beim näherkommen kann ich erkennen, dass die beiden Herrinnen Zwillinge sind. Aufmerksam mustern sie mich und tuscheln dann miteinander. Ich werde vor das Sofa geführt. Hier sitzen Herrin Katrin, Herrin Veronika und in ihrer Mitte eine sagenhaft gutaussehende Asiatin. Vor Katrin und Veronika knien Sonja und Silke. Die beiden knien mit gespreizten Beinen und haben ihre Köpfe in den Schößen der vor ihr sitzenden Ladys vergraben. Ich höre leichtes Schmatzen. Andrea zwingt mich vor der Asiatin zu Boden. Ich soll also die Schöne lecken, denke ich. „Deine vorletzte Prüfung ...
«1234...9»