1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Fetisch

    ... Rückbank breit machte. Evi fragte dieses und jenes, aber ich war viel zu schüchtern um gross zu antworten.
    
    (Vermutlich habe ich auf Evi wie ein Depp gewirkt.)
    
    Nein hast Du nicht! Evi kriecht förmlich in mich hinein. Erzähl weiter.
    
    Da ich nicht wusste wo Evi wohnte, wurde mir der Weg gezeigt und auch für den Rückweg wusste Franzi wo ich lang fahren musste. Brigitte schickte Franzi unter die Dusche. Na wie gefällt dir Evi? Die Frage traf mich unerwartet. Ich wurde rot und meinte: Nun, ehm, Ja, ehm. Alles klar. Brigitte wechselte das Thema.
    
    Franz mein Schwager war für diese Woche nicht zu Hause, wir waren also zu dritt fürs Essen. Ich wunderte mich deshalb am nächsten Abend als Franzi vier Teller aufdeckte. Wer kommt den noch? Du wirst schon sehen, die beiden Frauen (Franzi ist 14 Jahre alt) gaben keine weitere Antwort.
    
    Die Türklingel ging, Franzi ging an die Türe. Evi trat ins Wohnzimmer. Mensch war die hübsch. Ich grüsste, brachte aber nicht sehr viel mehr Worte zustande. Evi und ich wollen noch kurz etwas besprechen, deshalb habe ich sie zum Essen eingeladen. Aha. Nun ich war froh, dass die drei etwas zum Reden hatten, ich war einfach zu stark von Evi fasziniert um viel reden zu können. Das Essen war gut, den Abwasch erledigten Brigitte und Franzi, ich war mit Evi alleine im Wohnzimmer. Ich erzählte von meiner Arbeit und erfuhr auch, dass Evi als Büroartikelverkäuferin in der Lehre war und kurz vor dem Abschluss stand. Es fiel mir nicht auf, aber der Abwasch ...
    ... dauerte mehr als eine Stunde. Dann bat Evi mich, sie nach Hause zu bringen. Sie wollte aber nicht fahren, der Fussweg war ihr lieber. Beim verabschieden fragte Evi noch ob ich denn den Rückweg finden werde. Ich war mir sicher und mit einem Händedruck verabschiedeten wir uns.
    
    Evi wirft ein: Deine Schwester ist schon eine tolle Frau, ohne ihre Hilfe, hätte ich es nie geschafft, Dich näher kennen zu lernen. Der Grund für das Essen warst nur Du, was wir besprachen wegen des Turnens war schon vorher alles klar. Selbst Franzi wusste Bescheid. Mir dämmerte, dass Frauen sehr sehr raffiniert sein können um ihre Ziele zu erreichen. Evi knuffte wieder: Weiter!
    
    Da ich ja wegen meiner Schwester eine gute Ausrede hatte, konnte ich nun regelmässig in Evi's Dorf auftauchen und schon bald lernte ich auch ihre Eltern kennen. Nach der Abschlussprüfung erhielt Evi ein Wochenende in Paris geschenkt. Paul und Maria waren damit einverstanden, dass ich sie begleiten durfte. Das Doppelzimmer war sehr schön und auch das Bett gefiel uns ausgezeichnet. Zu mehr als schmusen und streicheln ist es aber damals nicht gekommen, wir waren beide zu schüchtern dazu.
    
    Einwurf von Evi: Da hätte schon mehr passieren können, du warst zu schüchtern. Aber es war gut so, denn wenn du frech geworden wärest, hätte ich dich vielleicht rausgeschmissen. Mir hat damals gefallen, dass du mir Zeit gelassen hast. Es war schon aufregend genug, dich nackt zu sehen, vor allem weil du es zu vermeiden versucht hast. Erzähl ...
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