Evi erzählt aus Ihrem Leben
Datum: 24.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
... weiter, bitte.
Also nach diesem Wochenende stand Evi's Geburtstag an. Den Zwanzigsten muss man feiern, auch wenn sie nach Gesetz schon lange volljährig war. Das Fest im Waldhaus der Gemeinde war sehr schön. Franzi war stolz darauf auch dabei zu sein. Im wieder fielen Bemerkungen der Art: Wenn du dann meine Tante bist. Evi lachte jeweils, sie wusste, dass sie Franzi etwas zu verdanken hatte. Höhepunkt des Abends war dann die "offizielle Einladung" von Paul bei Ihnen bzw. bei Evi zu übernachten.
Kapitel Siebzehn
Ich wechselte in der Zwischenzeit meinen Job zur jetzigen Firma und auch Evi suchte neue Arbeit. Meine Wohnung war mir zu klein, ich suchte schon länger eine grössere. Endlich hätte ich eine gefunden, aber sie war mir für mich alleine zu teuer. Brigitte erfuhr davon und wieder griff sie tatkräftig ein. Bei unserm nächsten Treffen verkündete Evi, sie habe eine Stelle gefunden und werde deshalb umziehen. Mir fiel das Herz in die Hose. Der Weg von W... zu Evi in H... war nicht allzu lange, wenn sie weiter weg wohnen würde, würden wir uns vermutlich seltener sehen können. Ihr Chef habe einen Lieferanten, der Suche eine Mitarbeiterin mit guter Ausbildung fürs Büro und auch andere Arbeiten. Sie habe sich dort gemeldet und könne sobald sie eine Wohnung gefunden habe, auch sofort anfangen. Nur eben eine Wohnung müsste zu finden sein.
Ich fragte, wo hin gehst Du den? Evi lächelte, das wirst Du nie erraten. Ist es weit weg? Nein, eigentlich nicht, etwa eine Stunde ...
... von hier. Ich war einerseits erleichtert, auf der anderen Seite wusste ich aber noch immer nicht, wohin Evi gehen wollte. Evi genoss es mich auf die Folter zu spannen.
Fast wurde ich wütend. Evi spürte dies. Die Wohnung die du dir angeschaut hast, hat die genügend Platz? Ja schon, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche mit Esstisch, Arbeits- oder Kinderzimmer, Flur grosse genug ist sie schon aber für mich alleine zu teuer. Und für uns Beide? Ich verstand sofort. Du würdest zu mir kommen?! Evi nickte, ja Ernst würde ich, wenn Du es auch willst. Und Deine Arbeit? Das ist es ja, die neue Firma ist in W...! Wir lachten, küssten uns und waren glücklich. Obwohl es spät war, rief ich den Vermieter noch an, um ihm meine Zusage für die Wohnung zu geben. Er lachte, dann hat es also geklappt? Ich wusste nicht was er meinte, aber sagte ja. Dann schicke ich ihnen den Vertrag zu. Tschüs.
Anmerkung von Evi. Ich hatte mir die Wohnung angeschaut, Brigitte kannte den Vermieter und es für uns organisiert. Sie ist dann auch mitgekommen, es war eine tolle Hilfe für mich. Knuff in die Rippen: Weiter!
Nun also sass ich im Wohnzimmer bei Evi's Eltern. Paul und Maria wussten Bescheid, wir regelten wie Evi den Umzug durchführen könnte. Paul war einwenig traurig, seine Tochter weglassen zu müssen, aber es war ihm klar, dass dies irgendwann so sein musste.
Der Umzug war vorbei und wir hatten uns gut eingelebt. Evi arbeitete an meiner "Erziehung" zum Hausmann, ich genoss es, endlich am Abend jemanden ...