1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Fetisch

    ... die Fenster konnte ich die Gruppe der Mädchen beobachten. Eines fiel mir speziell auf. Es war grösser als die anderen, es hüpfte und sprang aber wie die Anderen herum. Dann war die Stunde zu ende und die Mädchen verschwanden durch eine der Türen. Ich stieg aus und ging zur grossen Türe. Franzi wusste, dass ich zu Besuch kommen sollte, aber dass ich sie abholen würde, war eine spontane Idee gewesen. Schon stürmten die ersten aus der Türe und Franzi begrüsste mich jubelnd. Sie freute ihren Onkel zu sehen, die Verabschiedung von den Kolleginnen fiel deshalb kürzer als üblich aus.
    
    Auf der kurzen Fahrt erzählte sie mir alles Mögliche und auch beim anschliessenden Abendessen redete sie ununterbrochen. Die nächsten Tage half ich meinem Schwager beim Holz sägen für die Heizung oder spielte mit den Kindern allerlei Karten und andere Spiele. Am Donnerstagabend bat mich dann meine Schwester Franzi wieder zur Turnhalle zu bringen und auch abzuholen. Jetzt im Winter war es einfach besser, das Mädchen nicht alleine den Weg gehen zu lassen. Franzi war glücklich und ehe ich mich versah, sassen noch drei weitere Girls hinten im Auto, die denselben Weg hatten. Sie nötigten mich, mit in die Turnhalle zu kommen, da die Leiterin wissen müsse, wer sie wieder abholen würde. Schon beim eintreten fiel mir dieses Mädchen wieder auf, das mir schon beim ersten Mal ganz gut gefallen hatte. Evi, Evi komme doch bitte mal. Franzi winkte und rief, bis eben genau dieses Mädchen auf uns zukam. Franzi ...
    ... stellte uns vor: Evi, das ist mein Onkel Ernst, Ernst, das ist unsere Leiterin Evi. Ich stotterte Guten Abend. Dann war Schluss ich brachte kein Wort mehr zustande.
    
    Evi kicherte neben mir. Du hättest Dein Gesicht sehen sollen, Ernst das war einfach irre. Evi knuffte mich, mache weiter, es ist so schön.
    
    Dazustehen wie ein Dorfdepp ist nicht gerade angenehm. Deshalb war ich froh als die anderen Mädchen mit Fragen auf uns zu stürmten und Evi mit Beschlag belegten. Ich verzog mich aus der Halle und hörte Radio im Auto, durch die Fenster schaute ich aber sehr aufmerksam den Kindern beim Turnen zu. Da ich nun wusste, dass das grössere Mädchen die Leiterin war, folgte mein Blick ihr, ohne das ich es wollte. Schnell war die Stunde vorbei. Die Kinder waren müde und zufrieden, meine Gedanken waren aber nicht beim Autofahren sondern in der Turnhalle.
    
    Auch beim Abendessen war ich nicht gesprächig, Brigitte und Franzi tauschten mehrmals vielsagende Blicke aus. Am nächsten Morgen musste ich weg, die Arbeit rief.
    
    Da ich auf Montage war, arbeitete ich öfters an Wochenenden und konnte so bald wieder bei meiner Schwester auftauchen. Auch diesmal sollte ich Franzi abholen, was ich gerne tat. Die Halle war schon dunkel und nur noch zwei Personen standen vor dem Eingang. Franzi war erleichtert mich zusehen. Nimmst du bitte Evi auch mit, sie muss sonst alleine nach Hause laufen.
    
    Selbstverständlich, der Umweg war nicht der Rede wert. Evi setzte sich vorne hin, während Franzi sich auf der ...
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