1. Hüllenlos – nackte Hände auf nackter Haut - 3rd


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: CMNF

    ... hast du einen erwachsenen Frauenkörper noch nicht gesehen oder angefasst. Aber im Prinzip ist da immer das gleiche dran. Mal mehr Mal weniger. Wenn du mich verstehst.“ Und grinste.
    
    „Ja doch. Ist ja gut. Ich habe keine Angst. Wenn ich euch damit helfen kann, dann tue ichs ganz einfach. Wie und wo soll denn das ablaufen?“
    
    „Naja, wir dachten wir gehen ins Wohnzimmer. Die Nachbarn müssen ja nicht alles mitbekommen. Ich werde mich hinstellen, und du cremst mich von oben bis unten ein. Alles an meinem Körper. Wirklich alles. Und peinlich muss dir das nicht sein. Es reicht schon wenn es hier eine Person gibt, die vor Scham in den Boden versinken will. Danach muss ich leider noch eine Weile nackt bleiben. Aber du kannst direkt nach dem Cremen eigentlich wieder gehen.“
    
    „OK. Dann los.“
    
    Wir tranken unsere Gläser aus und gingen zurück ins Wohnzimmer. Ich verdunkelte erneut die Scheiben. In der Mitte lag bereits ein Badehandtuch auf dem Boden. Bina stellte sich direkt darauf und war bereit sich auszuziehen. Als Andi vom Händewaschen zurück war, konnte ich seine Aufregung nur so spüren. Was ging in diesem Kopf jetzt vor. Ich überlegte zurück. Wie hätte ich mich damals gefühlt? Ach, ich glaube das wäre ein Feiertag für mich gewesen, und ich hätte die Situation bestimmt genossen.
    
    Ich reichte Andi die Lotion und setze mich an den Küchentisch. Durch unsere offene Küche konnte ich neben zu etwas Unterlagen wälzen und hatte trotzdem einen freien Blick auf das Geschehen.
    
    „Na ...
    ... gut. Tantchen. Ich wäre soweit.“
    
    „Ähm, ja. Eins noch. Ist es OK wenn du mich heute nicht mehr Tantchen nennst? Sorry, aber das macht es für mich nur noch komischer.“
    
    „Alles klar. Kein Problem. Ich will es dir so angenehm wie möglich machen.“
    
    Bina zog sich ihre Shorts aus. Darunter hatte sie offensichtlich nichts mehr an. Das übergroße Sweater reichte aber auch locker über den Schritt. Gleich danach zog sie sich das Sweater über den Kopf. Ihr Brüste vielen nach unten, als sie vom Sweater erlöst wurden. Wow, was für ein Anblick. Dafür liebe ich meine Frau.
    
    Unbeholfen hielt sie das Sweater noch vor die Brüste in der Hand, ehe sie sich noch etwas Mut zusprach: „Also los. Wir schaffen das.“ Sie warf es in hohem Bogen auf die Couch.
    
    Mit ausgestreckten Armen stand sie nun vor Andi und wartete darauf das er loslegte.
    
    Andi nahm einen kräftigen Schuss in die rechte Hand. Bevor er jedoch anfing, legte er seine linke Hand auf Binas Schultern und dreht Sie herum. Ich denke er wollte nicht direkt vor ihr stehen. Und für den Anfang war es so tatsächlich leichter für ihn – aber auch für Bina. Die beiden waren ungefähr gleich groß. Andi war nur minimal größer. Was glaube ich auch für komische Situationen sorgen könnte. Trotzdem konnte ich sehen wie sein Blick Binas Körper einmal von oben nach unten kurz scannte.
    
    Dann begann er mit einer Hand Binas Arm zu einzucremen. Als ich das sah, musste ich gleich eingreifen: „Andi, Gott hat dir zwei Hände gegeben. Also nutze sie auch.“ ...
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