1. Hüllenlos – nackte Hände auf nackter Haut - 3rd


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: CMNF

    ... Praktikumsnachweise sind immer toll. Okeeee. Und, Lissy hat ihn mit ihrer sozialen Schiene ordentlich ins Hirn geredet.“
    
    „Binchen, was meinst du denn dazu?“ fragte ich meine Frau.
    
    „Naja, ich weiß nicht genau. Flo war schon eher der Typ Draufgänger, oder? Ich kenne ihn nicht gut. Aber bevor wir ohne irgendjemanden dastehen, warum nicht? Wir können es ja probieren.“
    
    „Alles klar mein Lieblingsneffe, dann klär das mal ab, und gib uns noch heute Abend Rückmeldung. Wir würden uns freuen!“
    
    Der Deal stand. Mein Neffe nochmal. Und Flo als Begleitung. Ich war nicht ganz davon überzeugt. Aber wir konnten uns auch keinen Tag Pause gönnen.
    
    „Ok ihr Beiden. Versprochen. Ich gebe euch noch heute Bescheid.“
    
    Er verabschiedete sich zuerst von mir, umarmte mich kurz, und stand dann vor Bina. Er fühlte sich eindeutig unsicher, was er jetzt tun sollte. Normalerweise umarmen sich die beiden immer etwas länger und schunkeln dann zwei-dreimal hin und her.
    
    „Ach Andi. Jetzt sei nicht so.“ Versuchte Bina die Situation zu klären. Sie schritt auf Andi zu, packte ihn und drückte sich an ihn. Andi löste die ...
    ... Umklammerung nach links drehend und wollte seine Hände schnell wieder zu sich nehmen. Als Bina sich aber ebenfalls leicht drehte, berührte eine seiner Hände ganz leicht die linke Brust.
    
    „Oh sorry Tantchen. War keine Absicht.“ Schüchtern aber auch mit einem leichten Grinsen blickte er zu Bina. Dann viel sein Blick wieder auf den Busen. „Oh. Das geht aber schnell.“ Und nahm auch gleich die Hand vor dem Mund.
    
    Bina lachte nur und klappste ihm auf die Backe. „Jetzt hau schon ab. Du hast morgen noch genug Gelegenheit. Ich bin dir aber auf immer dankbar!“
    
    „Pass auf dich auf. Und viel Spaß heute Abend. Gruß an die anderen beiden. Achja, und Flo. Hmmmm… du kannst ihn ja etwas vorwarnen. Aber bitte seit diskret.“
    
    Ich begleitete ihn noch zur Türe und winkte ihm kurz nach.
    
    Was für ein Tag. Aber: Ein weitere Schritt war getan.
    
    Ich ging zum Kühlschrank und holte zwei Bier heraus. Jetzt wollte ich noch unbedingt etwas über die Situation erfahren. Wie hatte es denn jetzt Bina gefallen. Oder besser gesagt, war es arg schlimm für Sie. Ich schritt langsam auf sie zu. Ihr Körper glänzte im Licht. Was für ein Anblick. 
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