1. Die Azubine


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... ganze Wochenende an nichts anderes denken und ja, natürlich habe ich mir noch in der Nacht einen runtergeholt, ihren Slip dabei immer vor meine Nase haltend, um den weiblichen Duft aufzunehmen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Sollte ich sie noch einmal ansprechen? Hat sie es vielleicht vergessen? Letztere Frage erschien mir unwahrscheinlich, wird sie ja ohne Höschen zu Hause angekommen sein. Ich entschied mich, alleine um meinen Respekt ihr gegenüber Aufrecht zu erhalten, sie nochmal in der Arbeit darauf anzusprechen und ihr klarzumachen, dass es keine Affäre zwischen und beiden geben wird.
    
    Gesagt, getan. Am Montag morgen fragte ich sie: "Hättest du kurz Zeit, um mit mir einen Kaffee trinken zu gehe? Der geht auch auf mich." "Klar", sagte sie und wir gingen zum Kaffeeautomaten in der Kantine. Nachdem ich sie nochmal auf die Situation von Freitag ansprach, ihr klarmachte, dass es zwischen uns nie zu mehr als einer geschäftlichen Beziehung kommen würde und ich auch Verständnis zeigte, hatten wir doch alle etwas Alkohol getrunken, entschuldigte sie sich glaubhaft bei mir und versicherte mir, dass eine solche Situation nie wieder vorkommen würde. Was mir dabei nicht gefiel, war ihr verschmitztes Lächeln. Ich glaubte an das Gute in ihr und dachte, mir etwas einzubilden.
    
    Doch ich sollte mich täuschen. Klara wollte mich um den Finger wickeln. Das kleine Miststück zog künftig nur noch Schuhe mit Absätzen an, damit ihr Arsch noch mehr zur Geltung kam. Zudem nutzt sie jede ...
    ... Gelegenheit, mir ihren Traumkörper zur Schau zu stellen. Das fing mit Blusen, die einen tiefen Einblick ins Dekolleté gewähren, an und hörte mit Situationen, in denen ihr ein Stift oder ähnliches runterfiel und sie ganz lasziv in die Hocke ging und sich schön Zeit lies, den Stift aufzuheben, um mir ja genug Anschauungsmaterial zu geben, auf. Ab und zu trug sie auch kurze Kleider, die ihr, als wir bei ihr oder bei mir Fälle am Schreibtisch besprachen, immer weiter nach oben rutschten und mir so herrliche Einblicke gewährten. Meine männlichen Triebe wurden dadurch angeheizt. Am liebsten hätte ich sie über den Schreibtisch gelegt und sie einfach genommen.
    
    Es vergingen einige Wochen, die Versuche Klaras, mich anzuheizen ließen nicht nach, ehe ich den Entschluss fasste, meine Einstellung hinsichtlich Sex am Arbeitsplatz über Bord zu werfen. Ich werde meine Azubine ficken!
    
    Ich musste nur schauen, wie ich das am besten anstelle. Sie zu mir nach Hause einladen, wäre mir zu langweilig. Ich wollte sie innerhalb der Firma vögeln.
    
    Zunächst lies ich sie weiter ihr Spiel spielen und genoss die Bewegungen und Outfits, die jeden Mann zum träumen gebracht hätten. Ich lies sie in dem Glauben, dass mich das alles kalt lies, was sie wohl noch mehr anstachelte.
    
    Eines Tages hatte sie die Aufgabe bekommen, alte Akten aus dem Archiv zu holen. Und da erkannte ich meine Chance.
    
    Während der Ausbildung ist es eigentlich unüblich, die Kellerräume und demzufolge das Archiv kennenzulernen. ...
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