1. Die Azubine


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... vom Lande an und zog die Hand wieder weg.
    
    Als ich dann mal die Toilette aufsuchte, passte sie mich auf dem Weg zurück zum Tisch ab.
    
    "Na, hat´s dir gefallen?", fragte sie mich. "Ja, aber was sollte das denn?" , erwiderte ich. "Tu doch nicht so, damit tue ich dir doch nur einen Gefallen. Meinst du ich merke nicht, wie du mir ständig auf den Hintern glotzt?", erwiderte sie und drehte sich dann ganz langsam um. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen. Ich musste schlucken, lies ihren Hintern nicht aus den Augen und wusste erstmal nicht was ich sagen sollte. Ich fühlte mich ertappt und brachte daher nur ein Stammeln heraus: "Also ähm ja also nein äh... ich meine...". "Schon gut, dein Blick ist mir Antwort genug". Da der Weg zur Toilette durch einen verwinkelten Gang versteckt war, drückte sie mich gegen die Wand und gestand mir. "Schon gut, ich will dich auch, du bist einfach nur heiß." An ihrem Atem erkannte ich, dass ihr Handeln womöglich ihrem Alkoholkonsum geschuldet war. Sie griff mir in den Schritt und ertastete dabei meinen Penis, an dem die ganze Situation auch nicht spurlos vorbei ging. "Oh, ich scheine dir also auch zu Gefallen", sagte sie und versuchte mich zu küssen.
    
    Mit dem letzten Funken Verstand schaffte ich es noch, die Situation zu unterbinden und drückte sie von mir weg. "Klara, das geht nicht, ich bin dein Ausbilder und ich habe mir geschworen, nie etwas mit einer Kollegin anzufangen." "Mit den normalen ...
    ... Kolleginnen vielleicht, aber mit mir hast du eine junge, knackige Frau, dessen Körper dich wohl zum träumen bringt. Und diese junge, knackige Frau will nur dich und einen Schwanz. Komm wir gehen auf die Toilette und du nimmst mich". Ich verlor wirklich einen Gedanken daran, ihre Eingebildetheit aus dem Leib zu vögeln. Dennoch konnte ich es nicht tun, ich habe meine Prinzipien. Außerdem dachte ich an die Kollegen, die sich bestimmt fragen werden, wo wir beide bleiben.
    
    "Nein, so sehr mir der Gedanke gefällt, ich kann und werde das nicht machen", sagte ich nun entschieden. Ich war wohl so überzeugend, dass sie tatsächlich etwas Abstand zu mir gewann. Sie griff in Ihre Hosentasche und holte dort etwas heraus. Dabei handelte es sich um ihren Tanga, den sie wohl vorhin auf der Toilette ausgezogen haben muss. "Na gut, heute wird es wohl nichts, aber damit ich dir in Erinnerung bleibe, sollst du den hier nehmen. Er ist schon etwas feucht. Viel Spaß damit beim Wichsen heute Nacht." Sie gab ihn mir, drehte sich um und stolzierte mit wackelndem Hintern zurück zum Tisch.
    
    Immer noch baff von der gesamten Situation, blieb ich noch einige Minuten stehen und versuchte mich zu sammeln, ehe ich ebenfalls zu den anderen zurückkehrte.
    
    An diesem Abend passierte nichts besonderes mehr. Wir tranken alle noch ein Bier und die Gesellschaft löste sich langsam auf. Klara schloss sich einer Kollegin an, die in der Nähe wohnte und ich begab mich alleine auf den Heimweg.
    
    Natürlich konnte ich das ...
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