1. Die Azubine


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... Aus diesem Grund sagte ich ihr meine Hilfe zu und begleitete sie.
    
    Klara sah wieder umwerfend aus. Die Haare hatte sie wieder offen. Sie trug eine hellblaue Bluse und einen Schwarzen Blazer. Ihr Unterkörper wurde wieder durch die herrlich enge, weiße Jeans bedeckt. Also gingen wir zusammen runter in den Keller. Ich meinte, ein schelmisches Grinsen in ihrem Gesicht zu erkenne. Na warte, dachte ich mir.
    
    Klara zog ihren Blaser aus und öffnete zwei Knöpfe ihrer Bluse.
    
    "Puh, ganz schön warm hier unten".
    
    Ich pflichtete ihr bei, genoß den kurzen Anblick, den sie mir bot und machte mich an die Arbeit die Akten zu suchen. Auch Klara machte sich an die Arbeit und suchte die benötigten Akten. Als sie einmal weiter hinten im Archiv war und ich an der Tür stand, schloss ich diese und sperrte ab.
    
    Mögen die Spiele beginnen...
    
    "So, jetzt brauchen wir noch eine Akte, dann sind wir fertig und können wieder nach oben gehen."
    
    "Ich werde sie holen", sagte sie, bückte sich nach unten, um sie aus den unteren Ablagefächern zu holen. Ihr Selbstvertrauen scheint zurückgekommen zu sein, denn sie ging ganz langsam in die Knie, ihren Arsch schob sie dabei ganz langsam nach hinten, drehte ihren Kopf zu mir und sagte: "Damit du auch was davon hast". Dabei strich sie mit ihrer Zunge über die Lippen. Als sie ihren Blick dem Regal zuwand nutzt ich meine Chance, packte sie an den Haaren, zog sie nach oben, drehte sie um und drückte sie gegen die Wand.
    
    Ich suchte sofort den Kontakt zu ...
    ... ihren Lippen, küsste sie, was sie sofort erwiderte.
    
    "So, du Luder, ich gebe dir jetzt, was du brauchst". Dabei öffnete ich den Reisverschluss ihrer Hose und fasste ihre zwischen die Beine. Das Miststück war tropfnass.
    
    "Endlich", stöhnte sie.
    
    Ich ging auf die Knie, leckte mit meiner Zunge um ihre Schamlippen herum und stieß sie ab und zu dazwischen, spielte mit ihrer Klit. Aus Klaras Mund kam nur noch ein geiles Stöhnen. Meine Finger steckte ich in ihre Vagina. Erst einen, dann zwei und gegen Ende drei. Aufgrund der Nässe flutschten diese rein und raus. Ich merkte langsam, dass Klara vorm Kommen war. Sie stöhnte und ihre Beine fingen an zu zittern.
    
    Diese Anzeichen nahm ich zum Anlass, mit meinem Tun aufzuhören. Ich lies von ihr ab.
    
    "So einfach mache ich es dir nicht. Du kommst, wenn ich es will.".
    
    Etwas erschrocken schaute sie mich mit ihren wunderschönen, mittlerweile gläsernen Augen an.
    
    "Schau nicht so! Knie dich hin und blas mir einen."
    
    Sie begriff sofort, wechselte den Gesichtsausdruck zu einem lächeln, leckte sich zwischen den Lippen und ging auf die Knie. Dabei öffnete Sie meine Hose und mein Penis sprang ihr entgegen.
    
    Für ihre 19 Jahre wusste sie schon, was sie tat. Mit ihrer Hand spielte sie an meinem Hoden, sie leckte mit der Zunge vom Schaft bis zur Eichel und stülpte dann ihren Mund über meinen Penis. Sie lutsche meinen Schwanz wie ein Eis. Man, war die geil. Um wieder das Geschehen in die Hand zu nehmen, packte ich sie am Hinterkopf und ...
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