1. Die Erinyen 02


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Brustwarzen noch sehr?"
    
    Ihre Brüste schmiegten sich seinem Griff hinein, ihre rechte Hand legte sich auf seinen rechten Oberschenkel und befühlte das muskulöse Fleisch. „Nein, nein, geht schon. Na gut, Olli, streiten wir uns nicht wegen dem bissel Anfassen. Aber übers Anschauen haben wir wirklich noch nicht gesprochen. Seien Sie lieb, das ist doch allemal auch fünf Grüne wert. Bitte."
    
    „Abgemacht, Anke. Weil ich sie das erste Mal in Natur sehe. Achtundzwanzigfünf."
    
    „Danke. Ich hoffe, Sie sind nicht allzu sehr enttäuscht. Meine Spitzen sind nämlich etwas zu lang für meine Brüste. Fühlen sie es? Übrigens, woher weiß ich, dass Sie mir den Betrag wirklich gutschreiben? Ich habe keinen Nachweis."
    
    Er lachte sie an, zwirbelte ihre steifen Nippel und sie lächelte verschämt zurück. „Ihre Brüste sind wirklich geil. Wahnsinn ... und das nach zwei Kindern. Sie bekommen selbstverständlich immer eine Quittung." Einen Block hatte er, auf Lindas Anregung hin, aus seinem Elektronikgeschäft mitgebracht und nahm ihn nun aus der Tasche. „Haben Sie Linda und Martin die Brust gegeben? Welchen Betrag darf ich denn vorerst für heute eintragen?"
    
    Ihre Nasenflügel bebten und ihr Mund war geöffnet. Da er sich zum Schreiben nach vorn gebeugt hatte, griff sie an seine Rippen und schob von dort ihre Hand auf seinen Bauchnabel. „Nein, natürlich nicht ... mein Ex wollte unbedingt einen Stammhalter. Wenn Sie mögen, Olli", flüsterte sie und schwenkte mit den Fingerspitzen nach unten, „sind es ...
    ... gleich Zweitausend.
    
    „Sie sind sehr geschäftstüchtig, Anke. Sie sollten an die Börse gehen."
    
    „Ich schaue erstmal, wie die Aktien stehen." Sie fuhr mit kräftigem Druck auf die Beule in seiner Hose, stöhnte unwillkürlich auf und fing an, den Schwanz zu kneten. „Hmmm ... der Kurs steht ja schon kurz vor dem Crash. Olli? Vorhin hätten Sie noch Fünftausend dafür gezahlt. Wie schaut's jetzt aus?" Anke rückte nahe an ihren Erpresser heran, rieb ihre Nippel an seinem Oberarm, walkte seinen Schweif und dachte daran, dass sie auf der Hollywoodschaukel das gleiche bei Phil getan hatte. Die Erinnerung sorgte dafür, dass sich ihre andere Hand zwischen ihre eigenen Beine verirrte, während Olav die Quittung ausfüllte. „Die da oben, die russischen Satelliten, können die uns wirklich nur im Bett sehen?", vergewisserte sie sich noch einmal.
    
    „Ja, nur im Schlafzimmer. Aber wieso uns? Möchten Sie mit mir in ihr Bett gehen?"
    
    Rums! Wieder verplappert, dachte sie. Um davon abzulenken fragte sie, was ihr momentan wirklich noch am Herzen lag: „Olav, wann waren die hier?" Zum ersten Mal malte sie sich aus, wie russische Spione in ihr Haus eingedrungen waren und erschauerte. „Die sind hier eingebrochen und haben in mein Schlafzimmer Kameras eingebaut? Olli, ich fürchte mich zu Tode."
    
    „Nein, nein", belog er sie und tätschelte tröstend ihren Schenkel. „Dazu braucht es keine Kameras mehr. Das ist wie beim Radio oder Fernsehen. Die Satellitensignale gehen punktgenau durch jede Mauer. In Ihrem ...
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