Ein heißer Juni 20 - Regen / Traufe
Datum: 23.12.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... rein da in die Dusche, das wird uns beiden gut tun."
Ruhetag
Die
Dusche
ist ein erstaunlich großer Raum, in dem neben einem gemauerten Geviert, das innen blau gefliest ist und drei Duschköpfe, aber keine Trennwände oder Vorhänge aufweist, auch noch eine große Waschmaschine, ein riesiger Boiler, der mit Holz beheizt werden kann, und ein beachtlicher Brennholzvorrat Platz findet. Sabine feuert ihr angepisstes Turban-T-Shirt unter die Waschmaschine und den Tanga gleich hinterher. „Du besorgst mir nachher was zum Anziehen, sonst bringe ich dich in Verruf und lauf nackt draußen rum!", droht Sabine.
Bruno lacht nur und wirft seine Kleider auch zur Waschmaschine. „Heute sind ja keine Leute da außer uns und Susi, die bald kommen wird." Er dreht das Wasser auf und aalt sich unter dem lauen Regen. Sabine drückt sich eng an ihn, denn sie will ja beim Wassersparen helfen. Das hat auf Bruno dieselbe Wirkung wie erst vor rund fünfzehn Stunden auf die Nachwuchsrammler in Ramspolding. Sabine grinst und begrüßt den munter Erwachten mit kräftigem Handschlag. Bruno stöhnt wohlig und drängt näher, noch näher, dann ist Schluss.
„Nein, Bruno, jetzt nicht, denn erstens habe ich ausnahmsweise wirklich mal genug Sex gehabt in letzter Zeit und zweitens ist heute Ruhetag -- und morgen und übermorgen auch, mein Lieber. Du verstehst, ja?" Bruno gibt so gleich nicht nach. Es gäbe ja Alternativen, meint er, doch da beißt er auf Granit. „Das macht vielleicht dir Spaß, aber mir nicht so ...
... sehr. Außerdem hattest du das ganze Wochenende Marika da. Einmal muss auch für dich genug sein, Nimmersatt!" Von einem Bord über dem Waschbecken bedient sie sich rasch aus Marikas Tamponvorrat. Später kann sie ja Susi anpumpen. Selber hat sie mal wieder nicht rechtzeitig daran gedacht.
Plötzlich hören sie Stimmen von unten. Bruno späht durch ein kleines Fenster, kann aber nichts erkennen. Sabine öffnet es aber, steckt den Kopf und den halben Oberkörper hinaus. Dann berichtet sie: „Zwei Männer und eine Frau. Sie scheinen auch in den Regen gekommen zu sein, aber vor relativ kurzer Zeit. Die dunkle Wolke hängt da oben links, gar nicht so weit von hier. Jetzt sitzen sie unten an einem Tisch." Von unten ertönt ein Ruf nach dem Wirt. Drei große Bier werden gewünscht. Offenbar haben die drei Wanderer nicht erkannt, dass die Wirtschaft geschlossen ist.
„Was ist eigentlich mit Susi?", will Sabine nun endlich wissen. Bruno klärt sie auf, dass diese mit dem alten Suzuki LJ 80, der nicht zum Verkehr auf öffentlichen Straßen zugelassen ist, zum Supermarkt gefahren ist. Von hinten kann sie auf privaten Feldwegen bis zum privaten Parkplatz fahren. Dort soll sie Lebensmittel kaufen und auf die Hütte bringen. Und außerdem soll sie am Bahnhof nach Sabine Ausschau halten. Leider hat die ja die Durchfahrt verschlafen und ist aus der anderen Richtung angekommen, als Susi gerade Besorgungen erledigte. Bruno hat sie aber schon per Handy verständigt, dass ihre Freundin angekommen ist, so musste ...