1. Schüsse in Fort Laramy


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... einziges Fragezeichen, was die frühreife Julia zu einem perlenden Lachen bewog.
    
    "Na, komm schon, Maus!" sagte meine brünette Freundin, nachdem ich mich mit schlaff geficktem Schwanz aus ihr zurückgezogen und voll atemloser Spannung ins Gras hatte sinken lassen. "Hock dich einfach mit gegrätschten Beinen über mein Gesicht! Den Rest mache ich schon, und ich schwöre dir: Du wirst es mögen, Süße!"
    
    Karin tat, wie ihr geheißen, und atemlos vor Geilheit beobachtete ich, wie Julia ihr schönes, brünettes Haupt zum Schoß der süßen Blondine empor reckte und ihre spitze Zunge über die feuchten, weiblichen Köstlichkeiten der Kleinen flattern ließ.
    
    Karin schien diese Behandlung in der Tat ausnehmend gut zu gefallen. Jedenfalls zwitscherte das süße, junge Vögelchen seine Lust in den höchsten Tönen heraus, und obgleich unser bezauberndes Küken von achtzehn Jahren die "Stellung 69" bislang auch nur aus unserem "versauten Buch" kannte, versenkte die Kleine ihr niedliches Blondköpfchen, ohne mit der Wimper zu zucken, im Schritt ihrer älteren Freundin und verwöhnte Julias zarte, weit aufklaffende und klatschnasse Möse mit ihrer geschickten Zunge.
    
    Der Anblick meiner beiden Schulfreundinnen, die einander hemmungslos die vor Geilheit dampfenden Pfläumchen leckten und ihre Lust in den schrillsten Tönen heraus jammerten, machte auch mich im Nu wieder scharf. Und während ich die süßen Dinger mit meinen gierigen Blicken regelrecht verschlang, streifte ich mir das besudelte Kondom ab, ...
    ... wichste meinen Prügel noch ein bißchen steifer, holte einen weiteren Fromms aus der Schachtel, riß die Plastikhülle vorsichtig auf und rollte mir die Lümmeltüte kurzerhand selbst über die brettharte Männlichkeit, genau, wie ich es in unserem heißen "Lehrbuch" gelesen hatte.
    
    .
    
    "Aber hallo!" entfuhr es Julia, und Karin ließ ein gleichermaßen perplexes und begeistertes Quieken vernehmen, als ich urplötzlich hinter ihrem niedlichen kleinen Arsch kniete und meinen steifen Penis kurzerhand in ihrer vor Geilheit überströmenden Feige versenkte. Ihr zartes Vötzchen war so nass und glitschig, daß mein Schwanz sogleich tief in sie flutschte wie ein heißer Draht, der in Butter stößt. Das Reißen des Jungfernhäutchens spürten weder Karin noch ich, nur schrie das kleine, blonde Küken trotzdem wie am Spieß, als sie meinen Wonnekolben unvermittelt tief in sich spürte, während Julias freche Zunge das brodelnde Döschen des bezaubernden kleinen Blondschopfs unverdrossen weiter ausschlürfte.
    
    Wenn ich heute, fast vierzig Jahre später, über unser damaliges Treiben nachdenke, kann ich kaum glauben, daß seinerzeit ein gerade mal neunzehnhjähriger Bengel, ein frühreifes Girl im selben Alter und dessen nur achtzehn Jahre alte Freundin miteinander zugange waren. Und trotzdem verhielt es sich genau so. Vieles von dem, was wir damals im Wald praktizierten, wußten wir aus dem Sex-Ratgeber, den Karin auf dem elterlichen Dachboden aufgestöbert hatte, doch auf viele unserer pubertären "Ferkeleien" waren ...
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