1. Die Leiden der jungen LM


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore,

    ... wohl, du kannst mich verarschen, wie? Aber weißt du was? Das läuft nicht bei mir." Wieder greife ich nach ihrem Oberarm und ziehe sie ein paar weitere Schritte den Weg entlang.
    
    Ich sehe ihrem Gesicht an, dass ihr das gar nicht gefällt. Klar, wer geht schon gern in den Knast? Die rettende Alternative scheint sich nun allmählich klarer vor ihren Augen abzuzeichnen. Wieder fängt sie an zu bremsen und zu betteln. "Lieber Erwin, bitte, es tut mir leid! Ich war nur so erschrocken weil es so wehgetan hat. Ich werde wirklich alles tun was du willst. Aber bitte, bitte - keine Polizei!" Wieder greift sie nach meiner Hand und drückt sie diesmal bewusst direkt auf ihre Brust. Ich kann die erstaunlich harte Warze und ihren Herzschlag deutlich unter meiner Hand spüren. Noch immer rinnen ihr Tränen aus den Augen und sie schnüffelt. Sie blinzelt mich mit großen Augen an und sieht fast aus wie ein kleiner Hundewelpe, verletzlich und schutzbedürftig.
    
    "Nein", herrsche ich sie erneut an, "auf diese billigen Tricks falle ich nicht rein! Du bist eine dreckige, verlogene Diebin; der letzte Abschaum. Und als Schauspielerin bist du echt grottig. Du benimmst dich wie eine billige Hure. So ein dreckiges Stück Scheiße wie dich würde ich nicht mal dann anfassen, wenn du mir deine Titten auf dem Silbertablett servieren würdest." Ich spucke sie dabei fast an. "Und um deine Titten werden sich bald ganz andere kümmern, das dann allerdings weniger zurückhaltend. Die werden sie dir schon schön ...
    ... ordentlich weich walken und lang ziehen. Wenn du aus dem Knast kommst, werden das nur noch schlaffe Lappen sein. Da wird sich jedem Kerl der Magen umdrehen, wenn er dich sieht." In Lisas Gesicht spiegelt sich Abscheu und Entsetzen vor dem, was ich ihr da ausmale. Es scheint tatsächlich ihr schlimmster Alptraum zu sein, dass sich irgendwann kein Mann mehr für sie interessieren und niemand sie noch attaktiv finden könnte - weshalb auch immer.
    
    Der Schweiß rinnt mir die Stirn herab, diese Hitze macht mir allmählich zu schaffen. Ich schaue mich um und entdecke ein paar Meter abseits des Weges ein verfallenes Bootshaus. Dorthin ziehe ich Lisa. Sie sperrt sich und fragt bang, wohin ich mit ihr will. "Ich muss in den Schatten", stoße ich zwischen den Zähnen hervor. Das scheint ihr zu genügen, denn alles was nicht mit Polizei und Anzeige zu tun hat, ist momentan wünschenswertere Alternative. Und auch sie ist mittlerweile schweißüberströmt, ihr Kleid klebt ihr an Rücken, Bauch und Schenkeln, wie ich erfreut feststelle, während sie sich widerstandslos von mir in den Schatten führen lässt. Ein Anblick, der mich spontan erregt. Ich lasse mich prustend auf die Bank auf der sonnengeschützen Seite des Schuppens fallen. Lisa sitzt direkt neben mir und auch sie atmet durch. Dann fängt sie wieder an zu betteln.
    
    "Halt's Maul, du dreckiges Miststück!", schreie ich sie an. Sie erstarrt einen Augenblick, dann rollen wieder die Tränen und sie flennt erneut jammernd los. "Hör auf!", befehle ich in ...
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